Kamaz-Getriebeausgangswelle
Die Sekundärwelle 8 hat zwei Stützen: ein Rollenlager, das im Sitz der Antriebswelle installiert ist, und ein Kugellager, das sich im Sitz des hinteren Endes des Kurbelgehäuses befindet und durch einen Sicherungsring, der in der Nut von installiert ist, gegen axiale Bewegung gesichert ist seinen äußeren Ring
Das Zylinderrollenlager wird bis zum Anschlag in das Wellenende eingepresst und sein Innenring wird durch einen Sicherungsring gegen axiales Verschieben auf der Welle fixiert.
Der vordere verzahnte Teil der Sekundärwelle, bestehend aus drei Zahnkränzen, dient zur Aufnahme des Synchronträgers 18 des vierten und fünften Ganges und zum Einlegen dieser Gänge.
Die äußeren Zahnkränze sind überdurchschnittlich dünn, was die Bildung einer sogenannten „Sperre“ ermöglicht, die verhindert, dass sich der vierte und fünfte Gang während der Fahrt automatisch abschalten.
Der verzahnte Teil der Welle geht in einen zylindrischen Hals über, auf dem die Buchse des Zahnrads des vierten Zahnrads der Sekundärwelle montiert ist.
Das Zahnrad 21 des vierten Zahnrads der Sekundärwelle ist schrägverzahnt und steht ständig im Eingriff mit dem Zahnrad 6 des vierten Zahnrads der Zwischenwelle.
Das Zahnrad 21 dreht sich frei auf einer Buchse, die auf einem Stapelrollenlager ohne Trennelement montiert ist.
Axialbewegungen wird das Zahnrad auf der einen Seite durch eine Schulter der Hülse, auf der anderen Seite durch eine Druckscheibe 19 begrenzt, die durch einen Keil 20 mit einer Feder, die sich im Körper der Welle befindet, gegen Drehung gesichert ist .
Die Zahnräder des 3. Gangs 22, des 2. Gangs 4, des Rückwärtsgangs und des 1. Gangs 1 sind auf austauschbaren Wälzlagern auf der Abtriebswelle gelagert.
Die Lager des dritten und zweiten Gangs sind direkt auf den großen zylindrischen Wellenzapfen montiert.
Das Zahnrad 22 des dritten Zahnrads ist schrägverzahnt und steht in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad 5 des dritten Zahnrads der Zwischenwelle.
Ein Kegel wird auf den zylindrischen Riemen des Zahnrads gedrückt, der für die Zusammenarbeit mit der Synchronisierung ausgelegt ist.
Das Zahnrad hat einen äußeren Zahnkranz, der dazu bestimmt ist, sich auf dem Synchronträger 23 zu drehen. Die axialen Bewegungen des Zahnrads werden auf der einen Seite durch die Schulter der Zahnradnabe 21 begrenzt, auf der anderen Seite durch das Wellenende.
Das Zahnrad 4 des zweiten Zahnrads ist schrägverzahnt und kämmt ständig mit dem Hohlrad der Zwischenwelle.
Um den Betrieb des Synchronisierers zu gewährleisten, ist das Zahnrad mit einem Konus ausgestattet, und um den Synchronschlitten zu ermöglichen, befindet sich auf der Nabe des Zahnrads ein zylindrischer Zahnkranz.
Axialbewegung des Zahnrads wird durch das Ende der Welle und die Schulter der Hülse 24 des Rückwärtsgangs begrenzt.
Der mittlere Teil der Sekundärwelle, zwischen den Lagerzapfen der Zahnräder des dritten und zweiten Gangs, hat eine Keilverzahnung; besteht aus drei Zahnkränzen und dient zur Aufnahme des Synchronträgers des zweiten und dritten Gangs.
Das Rückwärtsgangrad ist ein Stirnrad, steht in ständigem Eingriff mit der kleinen Krone des Rückwärtsgangradblocks und hat einen äußeren Zahnkranz, um das Einrücken der Rückwärtskupplung 26 und des ersten Gangs sicherzustellen.
Das Zahnrad dreht sich frei auf einem Lager, das auf der Buchse 24 montiert ist, die sich auf dem zylindrischen Teil der Welle befindet.
Die axiale Bewegung des Zahnrads wird einerseits durch die Schulter der Buchse begrenzt, andererseits durch den Fuß der Buchse des ersten Zahnrads.
Die Buchse des ersten Zahnrads hat ein internes Keilloch zur Installation auf dem keilverzahnten Teil der Welle, bis sie am Ende der Buchse des Rückwärtsgangs anschlägt.
Der äußere zylindrische Teil der Hülse hat Hälse mit zwei Durchmessern.
Auf dem Hals mit größerem Durchmesser befinden sich Schlitze zum Installieren und Bewegen der Kupplung 26 für den Rückwärtsgang und den ersten Gang.
Zylindrischer Hals mit kleinerem Durchmesser ist so konstruiert, dass er zum Lager passt.
Das Zahnrad des ersten Gangs ist ein Stirnrad, das in ständigem Eingriff mit dem Hohlrad der Zwischenwelle steht.
Das Getriebe hat einen äußeren zylindrischen Ring für die Möglichkeit, die Kupplung 26 einzuschalten.
Die axiale Bewegung des Zahnrads wird durch das Ende der Hülse und die zwischen dem Ende der Hülse und dem Innenring des Lagers installierte Druckscheibe begrenzt.
Die Abdeckung 31 des hinteren Lagers der Sekundärwelle ist am hinteren Ende des Getriebegehäuses angebracht und auf dem Außenring des hinteren Lagers der Sekundärwelle zentriert.
Auf der Rückseite des Deckels befindet sich eine Manschette 29 mit Staubbeutel, an deren Arbeitskante sich eine linke Kerbe befindet.
Im unteren Teil des Deckels befindet sich in einer speziellen Bohrung eine Rolle, die zusammen mit dem Zahnrad des Schneckenpaars des Tachoantriebs hergestellt ist.
Am vorstehenden Ende der Rolle, die eine Abflachung hat, befindet sich ein Antriebszahnrad eines zylindrischen Paares austauschbarer Tachometer-Antriebszahnräder.
Zylindrisch angetrieben Das Zahnrad ist auf der Tachoantriebswelle montiert, die sich in der Bohrung des Tachoantriebssensorflansches dreht.
Der Hohlraum der Wechselräder ist vom Ölbad des Getriebes isoliert, sie werden bei der Montage mit Fett geschmiert, das durch das an der Welle und am Bund angebrachte Ölabstreifgewinde am Auslaufen gehindert wird.
Um die Richtigkeit der Tachoanzeige zu gewährleisten, werden die Zähnezahlen der austauschbaren Stirnräder in Abhängigkeit von der Übersetzung des Hauptzahnrads gewählt (Tabelle).
Zähnezahl für Tachoantriebsstirnräder
Ersatz-Tacho-Stirnräder |
Zähnezahl abhängig von der Achsübersetzung |
|||
---|---|---|---|---|
6.53 |
7.22 |
5,94 |
5.43 |
|
Master-Slave |
24 24 |
23 26 |
25 23 |
26 23 |
Die Schmierung der Getriebelager wird erzwungen.
Öl von der Eingangswelle wird dem Längskanal der Sekundärwelle und weiter durch ihre radialen Löcher zu den Lagern zugeführt, und die radialen Kanäle der Welle müssen mit den radialen Löchern der Getriebebuchsen übereinstimmen (bereitgestellt von der entsprechenden Einbau der Buchsen bei der Montage).
Um Schmiermittel durch die Lager zirkulieren zu lassen, haben die Naben aller Zahnräder radiale Löcher.
Axialkräfte, die durch den Betrieb des Getriebes entstehen, werden vom hinteren Kugellager der Sekundärwelle wahrgenommen.