Eingangswelle 13 ist auf zwei Kugellagern gelagert.

Das vordere Lager der Eingangswelle mit Manschette befindet sich im Kurbelwellensockel, das hintere Lager befindet sich in der Bohrung am vorderen Ende des Getriebegehäuses

Das hintere Lager wird durch einen Sicherungsring, der in der Nut seines Außenrings eingebaut ist, gegen axiale Bewegungen gesichert.

Die Eingangswelle ist fest mit dem Getriebe verbunden. Der vordere Teil der Welle, der in einen zylindrischen Zapfen unter dem vorderen Kugellager mündet, ist mit Keilverzahnungen versehen.

Die Naben der angetriebenen Kupplungsscheiben sind auf den Wellenverzahnungen montiert.

Das Zahnrad der Eingangswelle ist schrägverzahnt und steht ständig im Eingriff mit Zahnrad 9 des Zwischenwellenantriebs; verfügt über einen inneren Zahnkranz, der mit dem Zahnkranz des Synchronschlittens verbunden werden soll, und ein inneres zylindrisches Loch zum Einbau des vorderen Rollenlagers der Sekundärwelle.

Fünfganggetriebe mit Kupplungsgehäusebaugruppe: 1 - erster Gang der Sekundärwelle; 2 - Rückwärtsgangblock; 3 - Ablassschraube; 4 - zweiter Gang der Sekundärwelle; 5 - dritter Gang der Zwischenwelle; 6 - vierter Gang der Zwischenwelle; 7 - Kurbelgehäuse; 8 - Sekundärwelle; 9 - Zwischenwellenantriebsrad; 10 – Abdeckung des vorderen Lagers der Zwischenwelle; 11 - Zwischenwelle; 12 - Ringmutter zur Befestigung des Lagers; 13 - Eingangswelle; 14 – Ausrückkupplung; 15 - Manschette; 16 - Öleinspritzring; 17 - Abdeckung des hinteren Lagers der Eingangswelle; 18 – Synchronisierung für den vierten und fünften Gang; 19 - Anlaufscheibe; 20 - Sicherungsschlüssel der Anlaufscheibe; 21 - vierter Gang der Sekundärwelle; 22 - dritter Gang der Sekundärwelle; 23 - Synchronisierer für den zweiten und dritten Gang; 24 - Rückwärtsgangbuchse; 25 – Achse des Rückwärtsgangblocks; 26 - Rückwärtsgang- und Erstgangkupplung; 27 - Buchse des ersten Gangs; 28 - Tachometer-Antriebsschnecke; 29 - Manschette des Sekundärwellenlagerdeckels; 30 - Flansch; 31 - Abdeckung des hinteren Lagers der Sekundärwelle; 32 - hintere Abdeckung der Zwischenwelle; 33 - Anlaufscheibe; 34 – Lagerschale

Das hintere Lager der Eingangswelle wird auf einen zylindrischen Zapfen mit größerem Durchmesser gedrückt, bis es am vorderen Ende des Zahnrads anschlägt.

Das Lager wird durch die Mutter 12 über den Öleinspritzring 16 gegen axiale Bewegungen auf der Welle gesichert.

Die Mutter auf der Welle ist an zwei Stellen entkernt.

Der Öleinspritzring ist so konzipiert, dass er Schmiermittel zu den Lagern des Sekundärwellengetriebes drückt.

Es verfügt über ein rechtsgängiges dreigängiges Schraubengewinde an der Außenfläche, das Öl in den Auslasshohlraum pumpt, wenn sich die Eingangswelle dreht.

Der Öleinspritzring wird durch eine Kugel, die in der Eingangswellenmulde montiert und in die Nut des Rings eingesetzt wird, gegen Verdrehen gesichert.

Für den Schmierstoffdurchgang sind in der Welle Schräg- und Längslöcher angebracht.

In die Längsbohrung ist eine Ölübertragungsbuchse eingesetzt, die die Schmierstoffversorgung des Längskanals der Sekundärwelle gewährleistet.

Für die Schmiermittelzirkulation durch das vordere Lager der Sekundärwelle sind im Getriebegehäuse radiale Bohrungen angebracht.

Die Primärwellenbaugruppe mit dem hinteren Lager wird in die Kurbelgehäusebohrung eingebaut und mit der Abdeckung 17 verschlossen.

Einstelldichtungen sind zwischen der Abdeckung und dem Lager und Dichtungen zwischen der Abdeckung und dem Kurbelgehäuse installiert.

Vor der Montage des Deckels werden zwei selbstklemmende Manschetten 15 in den inneren zylindrischen Sitz mit kleinerem Durchmesser gelegt, um zu verhindern, dass Öl in das Kupplungsgehäuse eindringt.

Die Arbeitskanten der Manschetten haben eine rechte Kerbe und auf der Manschette selbst zeigt ein Pfeil die Drehrichtung der Welle an.

Der äußere Zapfen der Eingangswellenabdeckung ist bearbeitet, um die Bewegung des Kupplungsausrückers zu ermöglichen.

Axialkräfte, die beim Betrieb des Getriebes entstehen, werden vom hinteren Lager der Eingangswelle aufgenommen.

Antriebswellenbaugruppe: 1 – Antriebswelle; 2 - Kugellager; 3 - Lagersicherungsring; 4 - Ringmutter; 5 - Öleinspritzring; 6 – Sperrkugel

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Das Schmiersystemdiagramm ist in Abb. dargestellt. 1. Öldruck im Schmiersystem eines warmen Motors bei niedriger Kurbelwellendrehzahl 550–650 min -1

In dem Artikel werden wir mögliche Fehlfunktionen der Vorderachse des UAZ-3151 betrachten