Alle Teile des Reglers müssen vor dem Zusammenbau sauber sein und die Reibflächen müssen mit Motoröl geschmiert werden

Das Vorhandensein von Korrosions- und Schmutzspuren auf der Oberfläche der Teile sowie das Abwischen mit Reinigungsmitteln ist nicht zulässig.

Zu Beginn der Montage müssen Sie die Anlaufscheibe ganz hineindrücken.

Wenn sich die Nockenwelle der Pumpe dreht, darf die Anlaufscheibe die Lagerschale nicht berühren.

Bei der Montage von Gewichten mit Nabe müssen die Enden der Achsen der Gewichte aufgeweitet werden.

Der Überstand des konisch zulaufenden Teils der Achsen sollte nicht mehr als 0,5 mm betragen.

Lasten müssen frei um ihre Achsen schwingen.

Festfressen und Festkleben sind nicht zulässig. An den Enden der Lastachse sind 1-2 Metallbrüche durch Aufweitung zulässig.

Im Atemregler kann nur eine Gruppe von Gewichten installiert werden.

Hochdruck-Kraftstoffpumpe: I – Version einer Einhebel-Einspritzpumpe; II - Version einer Doppelhebel-Einspritzpumpe; 1 - Druckerhöhungspumpe; 2 - Druckrolle; 3 - Druckrolle; 4 - Kolbenschieber; 5 - Drücker-Einstellschraube mit Kontermutter; 6 - untere Platte; 7 - Kolbenschaft; 8 - Kolbenfeder; 9 - Gestell; 10 - Zahnkranz; 11 - Kraftstoffauslasskanal; 12 - Auslassventilfeder; 13 - passend; 14 - Auslassventil; 15 - Dichtung; 16 - Auslassventilsitz; 17 - Kraftstoffversorgungskanal; 18 - Kolbenbuchse; 19 - Spannschraube; 20 - Stift; 21 - obere Platte; 22 - Drehkolbenhülse; 23 - Abdeckung; 24 - Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe; 25 - Nockenwelle; 26 - Zahnstangenmutter; 27 - Nuss; 28 - Unterlegscheibe; 29 - Keilbuchse; 30 - Flansch; 31 - Schlüssel; 32 - Frühling; 33 - Entlüftungsstopfen; 34 - Futorka; 35 - Bypassventil; 36 - Bolzen; 37 - Klemme; 38, 102 - Fußzeilen; 39 - Boost-Korrektorgehäuse; 40 - Federhebel; 41 - Startanreicherungsquelle; 42 - Finger; 43 - Ohrring; 44 - Reglerfeder; 45 - Zahnstangenstange; 46 - Betonung; 47 - Abdeckung des Boost-Korrektors; 48 - Hauptreglerhebel 49 - Stift; 50 - Buchse; 51 - Zwerchfell; 52 - Platte; 53 - Abdeckung des Boost-Korrektors; 54 - Stab; 55 - Schraube; 56 - Bolzen; 57 - Leerlauffeder; 58 - Korrekturstange; 59 - Unterlegscheiben; 60 - harter Stopp; 61 - Korrekturkörper; 62 - Halterung; 63 - Bolzen; 64 - Ferse; 65 - Achse des Zwischenhebels; 66 - Zwischenhebel; 67 - Gehäuse des Geschwindigkeitsreglers; 68 - Hebelachse; 69 - Fracht; 70 - Reglerkupplung; 71 - Einstellschraube; 72 - Lastachse; 73 - Nabe; 74 - elastischer Antrieb mit Gummielementen; 75 - Anlaufscheibe; 76 - Lagerschale; 77 - Plattenklemme; 78 - Pumpenmontageplatte; 79 - Lager; 80 - Vierkantbolzen; 81 - Griffmutter; 82 - Abdeckung; 83 - vertikaler Zylinder; 84 - Stab; 85 - Kolben der Kraftstoffpumpe; 86 - Absenkventil aus Nylon; 87 - Drehquadrat; 88 - Körper; 89, 96 - Federn; 90 - Auslassventil; 91 - Kraftstoffpumpe; 92 - Drücker; 93 - Führungshülse; 94 - Stab; 95 - Kolben; 97 - Betonung; 98 - Stecker; 99 - Steuerhebel für die Kraftstoffzufuhr; 100 - Steuerhebelwelle; 101 - Einstellschraube für maximale Drehzahl; 103 - Einstellschraube für den Motorstopphebel; 104 - Motorstopphebel

Ob die Ladung zur ersten oder zweiten Gruppe gehört, ist auf ihren Außenflächen mit Farbe gekennzeichnet:

  • - weiß - zweite Gruppe;
  • - rot – erste Gruppe.

Beim Zusammenbau des Reglers mit Drucklager muss auf der Gewichtsnabe ein Drucklager 8110 montiert werden, dessen Innenring bis zum Anschlag gegen die Schultern der Nabe gedrückt werden muss.

Das Lager muss mit Motoröl geschmiert werden.

Setzen Sie die Cracker in den inneren Hohlraum der Nabe ein, der mit Motoröl geschmiert werden sollte, und platzieren Sie die zusammengebaute Baugruppe so auf der Nockenwelle der Kraftstoffpumpe, dass die Vorsprünge der Druckscheibe zwischen die Cracker passen.

Beim Einbau eines neuen Lagers ist es notwendig, es zu entkonservieren und anschließend mit Motoröl zu schmieren.

Der Sprengring muss genau in der Ringnut der Nockenwelle sitzen und zwischen dem Sprengring und der Gewichtsnabe muss ein garantierter Spalt vorhanden sein.

Bevor Sie die Reglerkupplung mit dem Drucklager montieren, drücken Sie den Innenring des Drucklagers auf die Kupplung und achten Sie darauf, dass der Ring nicht verformt wird.

Beim Einbau der Reglerkupplung muss die Drehung des Außenrings des Lagers und die freie Bewegung der Kupplung auf dem Nockenwellenschaft gewährleistet sein.

Das Lager wird geschmiert, indem 150–200 ml Fett in den Regler gegossen werden, bevor dieser auf einem Ständer zum Einstellen von Kraftstoffpumpen montiert wird.

Bevor Sie den Korrektor in den Regler einbauen, sollten Sie zunächst den Korrektorhub im Bereich von 0,5–0,7 mm einstellen.

Der Korrektorhub wird abschließend am Ständer eingestellt, um die vorgegebene Kraftstoffzufuhr gemäß Einstelltabelle sicherzustellen.

Die im Reglerkörper eingebauten Haupt- und Zwischenhebel müssen frei auf der Achse schwingen, ohne zu blockieren.

Der Haupthebelbolzen darf die Nut des Zwischenhebels nicht berühren.

Die Schraube 56 (siehe Abb. 1), die den Weg der Hebel begrenzt, muss auf der KLT-75T-Verbindung installiert werden.

Schrauben Sie die Leerlauffeder von der Innenseite des Reglers auf die Schraube.

Auf dem KLT-75T-Verbund muss auch ein Hartanschlag 60 installiert werden.

Die Schraube muss eingeschraubt werden, bis ihr äußeres Ende 12–13 mm über die Oberfläche des Reglergehäusevorsprungs hinausragt, und mit einer Mutter gesichert werden.

Beim Einbau in das Reglergehäuse muss die Manschette der Anreicherungsrolle mit Motoröl geschmiert werden.

Beim Einbau des Steuerhebels in das Reglergehäuse muss die Hebelwelle mit Motoröl geschmiert werden.

Die seitlich am Atemregler befindliche Einstellschraube muss in die Öse eingeschraubt werden, bis ihr Ende ca. 17 mm über die Ohroberfläche hinausragt und ausbalanciert ist (Messung von der Rückwand des Atemreglers aus vornehmen).</ p>

Im zusammengebauten Regler darf die Reglerfeder den Zwischenhebel über den gesamten Hub des Steuerhebels nicht berühren.

Vor der Installation der Reglergehäusebaugruppe am Pumpengehäuse ist Folgendes erforderlich: Überprüfen Sie, ob in den Reglerbaugruppen Splinte vorhanden sind. Verbinden Sie die Zahnstangenstange mit dem Zwischenhebelstift; anstelle einer Dichtung ist es zulässig, KLT-75T-Compound auf die Passflächen des Pumpengehäuses und des Reglergehäuses aufzutragen (nachdem diese entfettet wurden).

Bei der Installation der Reglergehäusebaugruppe am Pumpengehäuse muss das Reglergehäuse fest und ohne Verformung auf dem Pumpengehäusestift sitzen.

Im zusammengebauten Regler sollten sich alle Teile ohne Blockierung bewegen lassen.

Bei maximaler Vorwärtsauslenkung des Zwischenhebels ist ein Anlegen der Einstellschraube des Korrektors an den Federhebel nicht zulässig.

Die Pumpe sollte in den Fällen eingefahren werden, in denen das Pumpengehäuse, das Reglergehäuse, das Kolbenpaar, die Drücker, die Kolbenfedern, die Reglerkupplung, die Kraftstoffansaugpumpe und die Nockenwelle ausgetauscht werden, sowie wenn festgestellt wird, dass mehr als die zulässige Kraftstoffmenge ist in das Pumpengehäuse gelangt.

Der Einlauf sollte mit Düsen erfolgen, deren Federn auf einen Einspritzanfangsdruck von 12 - 17 MPa gespannt sind, bei einer Drehzahl von 750 min -1 für 40 Minuten.

Der Einlauf erfolgt mit variabler Stellung des Steuerhebels.

Während des Einlaufvorgangs müssen Sie den normalen Betrieb aller Komponenten und Mechanismen der Pumpe und des Reglers überwachen.

Nach dem Einlaufen sollten folgende Schraubverbindungen überprüft und ggf. nachgezogen werden:

  • - Befestigungsschrauben der Kraftstoffansaugpumpe;
  • - Regler-Befestigungsschrauben;
  • - Schrauben zur Befestigung der Platte und des Montageflansches;
  • - passende Klemmen.