Der Beginn der Bewegung der Stange sollte bei einem Luftdruck im Raum über der Membran von 0,005–0,010 MPa erfolgen.
Wenn im Raum über der Membran kein Druck herrscht, wird der durchschnittliche zyklische Fluss durch Verschieben des Anschlags 46 (siehe Abb. 1) eingestellt und sollte 60–70 mm 3 Zyklus bei a betragen Pumpennockenwellendrehzahl von 550 min -1.
Die Einstellung des Bewegungsbeginns der Membran 51 (Stange 54) muss durch Ändern der Vorspannung der Feder durch Ein- oder Ausschrauben der Hülse 50 erfolgen.
Die Bewegung der Hülse 50 in Richtung der Membran erhöht den Luftdruck entsprechend dem Anfang der Membran; Durch die Bewegung der Hülse von der Membran weg verringert sich der Luftdruck entsprechend dem Beginn der Membran.
Nachdem Sie den Beginn der Bewegung der Membran (Stange) eingestellt haben, setzen Sie den Stift 49 in das Loch im Korrektorgehäuse ein.
Stellen Sie beim Einbau des Stifts sicher, dass sein oberes Ende nicht über die obere Ebene des CPN-Körpers hinausragt. Drehen Sie dazu gegebenenfalls die Korrekturbuchse 50 um nicht mehr als 30° in die eine oder andere Richtung.
Der Druck, bei dem sich die Membran (Stange) zu bewegen beginnt, muss innerhalb der festgelegten Grenzen bleiben.
Der Druck, der dem Ende der CPN-Reaktion entspricht, wird durch eine Reihe aufeinanderfolgender Leistungsmessungen in den Pumpenabschnitten bei der entsprechenden Drehzahl der Nockenwelle der Kraftstoffpumpe bestimmt.
Das Ende des CPN-Vorgangs sollte bei einer Frequenz von 550 min -1 und einem Druck von 0,012–0,015 MPa liegen.
Stellen Sie die Nenndrehzahl der Pumpennockenwelle auf 1200 min -1 ein, erzeugen Sie im Raum über der Membran einen Druck von 0,06–0,065 MPa und stellen Sie sicher, dass die Pumpe den entsprechenden Nenndurchfluss liefert mit der Einstelltabelle
Montieren Sie die Passschraube und den Korrektorgehäusedeckel.