Die Vorderradaufhängung besteht aus einem gestanzten I-Träger, der über Stifte mit den Achsschenkeln verbunden ist

Die Stifte haben eine Abflachung in der Mitte und werden mit Keilanschlägen in den Balkenlöchern arretiert.

Vertikale Belastungen von den Achsschenkeln werden über Axialkugellager auf den Balken übertragen, der durch Gummi-Metallkappen vor Schmutz geschützt ist.

Vorderachse: 1 - Radmutter; 2 - Radkappe; 3 - Manschette; 4 - Distanzring; 5 - Innenlager; 6 - Unterlegscheibe; 7 - Nabenmutter; 8 - Befestigungsmutter der Kappe; 9 - Achsschenkelachse; 10 - Radkappe; 11 - Außenlager; 12 - Befestigungsschraube der Bremsscheibe; 13 - Bremsscheibe; 14 - Nabe; 15 - Bremssattelbasis; 16 - Achsschenkelbolzen; 17 - Stiftbuchse; 18 - Dichtungsring; 19 - Stoßdämpfer; 20 - Drehhebel; 21 - Längslenkstange; 22 - Federpolster; 23 - Frühlingsblätter; 24 - Trittleiter; 25 - Brückenbalken; 26 - Querlenkstange; 27 - Achsschenkelbolzenstopper; 28 - untere Abdeckung des Königszapfens; 29 - Schmiernippel; 30 - Stützlager; 31 - Rad; 32 - Radschraube

Die oberen Naben der Achsschenkel verfügen über ringförmige Nuten, in denen Gummidichtringe eingebaut sind, die die Reibflächen der Buchsen und Bolzen vor Schmutz schützen.

Die Drehzapfenlöcher in den Achsschenkelnaben sind mit Abdeckungen mit Dichtungen abgedeckt.

Zur Schmierung der Bolzenbuchsen sind in der Mitte der Abdeckungen Schmiernippel angebracht.

Die Stützlager der Bolzen werden gleichzeitig mit der Schmierung der unteren Buchsen geschmiert.

Für den Schmierstoffdurchgang sind in den Buchsen der Achsschenkel spiralförmige Rillen angebracht.

Der Achsschenkel besteht aus zwei Teilen – einem Flansch und einem darin eingepressten Stift.

Die Vorderradnaben sind auf Achsen mit zwei Kegelrollenlagern montiert. Der Anzug der Lager wird mit einer Mutter eingestellt.

Das Lenkgestänge befindet sich hinter dem Vorderachsträger.

Die Trapezarme werden mit Schrauben an den Achsschenkeln befestigt. Bei der Montage werden ihre Gewinde mit einem Dichtmittel beschichtet, das ein Herausdrehen im Betrieb verhindert.

Die Begrenzung der Drehwinkel der Lenkräder wird durch in die Flansche der Achsschenkel eingeschraubte Bolzen gewährleistet.

Die Längslenkstange ist massiv geschmiedet, quer, rohrförmig und mit Gewindeenden ausgestattet.

Die Spitzen haben unterschiedliche Gewinderichtungen, sodass Sie die Vorspur der Räder anpassen können, ohne die Traktion des Fahrzeugs zu beeinträchtigen.

Die Federung erfolgt über Längsblattfedern mit zwei hydraulischen Stoßdämpfern.

Vorderradaufhängung: 1 - Federauge; 2 - Gummibuchse; 3 - Buchse; 4 - Bolzen; 5 - Halterung; 6 - Unterlegscheiben; 7 - Ohrring; 8 - Halterung; 9 - Gummibuchse; 10 - elastische Unterlegscheibe; 11 - Nuss; 12 - Buchse; 13 - Gummibuchsen; 14 - Finger; 15 - Nuss; 16 - Klemme; 17 - Hauptblatt der Feder; 18 - unteres Blatt; 19 - Gummipuffer; 20 - Stoßdämpfer; 21 - Vorderachsträger; 22 - Trittleiter; 23 - Überlagerung; 24 - Holm. * Es gibt eine Option ohne Unterlegscheiben

Die Federung kann mit Kleinblatt- oder Mehrblattfedern erfolgen. Eine Blattfeder besteht aus zwei Blättern, die durch eine Klammer und einen Mittelbolzen zusammengehalten werden.

Eine mehrblättrige Feder hat vier Blätter.

Die Feder wird an den Rahmenhalterungen durch Laschen befestigt, die durch die gebogenen Enden der Bleche gebildet werden, wobei die vordere Lasche durch zwei Bleche gebildet wird und die hintere nur durch das obere (Wurzel-)Blech.

Das hintere Auge ist über einen Ohrring am Holm befestigt, der Änderungen im Abstand zwischen den Enden der Feder während des Federungsvorgangs ausgleicht.

Alle beweglichen Verbindungen: vordere und hintere Federhalterungen, Schäkelhalterungen, obere und untere Stoßdämpferhalterungen werden auf Gummibuchsen hergestellt.

Die Feder wird mit Trittleitern durch die Auflage am Brückenträger befestigt.

4x4-Fahrzeuge haben Federn, die aus fünf Blättern bestehen.

Um den Aufwärtsweg der Federung zu begrenzen, ist über der Feder ein Gummipuffer angebracht.

Teleskopstoßdämpfer, Zweirohr, zusammenklappbar.

Sie werden mit dem unteren Ende (Reservoir) am Brückenbalken und mit dem oberen Ende (Stab) an der Rahmenholmhalterung befestigt.

Fehlfunktionen der Vorderradaufhängung, Ursachen und Lösungen

Klopfen an der Vorderradaufhängung

Verschleiß des Achsschenkelbolzens und der Buchsen (Gleitlager) – Tauschen Sie den Achsschenkelbolzen und die Buchsen aus (siehe Artikel – „So prüfen und ersetzen Sie den Achsschenkelbolzen und die Buchsen“).

Großes axiales Spiel des Achsschenkels am Achsschenkelbolzen – Installieren Sie eine Unterlegscheibe oder tauschen Sie das Drucklager aus

Die Lager der Vorderradnabe sind nicht eingestellt oder defekt – Nachgestellt Lager reparieren oder austauschen

Stoßdämpfer lösen - Schraubverbindungen festziehen

Verschleiß der oberen und unteren Stoßdämpferbuchsen – Ersetzen Sie die Buchsen

Reduzierte Effizienz des vorderen Stoßdämpfers

Flüssigkeitsaustritt aus dem vorderen Stoßdämpfer – Ziehen Sie die Mutter des Stoßdämpferbehälters fest oder tauschen Sie den Stoßdämpfer aus (siehe Artikel – „So tauschen Sie Stoßdämpfer an Autoaufhängungen aus“).

Ungleichmäßige Abnutzung des Reifenprofils

Erhöhtes Spiel in den Radlagern – Passen Sie die Lagerspannung an

Die Räder sind nicht ausgewuchtet – Räder auswuchten

Bolzen und Buchsen sind abgenutzt – Ersetzen Sie den Achsschenkelbolzen und die Buchsen

Häufige „Pannen“ beim Fahren auf unebenen Straßen

Festsetzung oder Bruch der Federn – Ersetzen Sie die Federn (siehe Artikel – „Wie man die vordere Feder eines Autos ausbaut, zerlegt und wieder zusammenbaut“).

Langzeitbetrieb eines überladenen Fahrzeugs – das Gleiche

Elastizitätsverlust oder Zerstörung des Druckpuffers - Druckhubpuffer ersetzen

Auto rollt

Setzung einer Feder oder Bruch der Federblätter – Ersetzen Sie die Feder oder die defekten Blätter

Verschiebung der Spurweite der Vorderräder relativ zu den Hinterrädern bei Geradeausfahrt

Bruch des Hauptblatts einer der Federn – Ersetzen Sie die Feder oder das Hauptblatt

Bruch der mittleren Klemmschraube einer der Federn – Ersetzen Sie die mittlere Klemmschraube

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Nach der Demontage alle Getriebeteile gründlich in Kerosin spülen, mit Druckluft ausblasen und prüfen

Mögliche Fehlfunktionen der Pumpe können sein: Undichtigkeit der Membran und der Ventile, verminderte Elastizität oder Bruch der Membranfeder, Verschleiß von Pumpenantriebsteilen