Zweiachs-Sattelauflieger (Bild 1) für allgemeine Zwecke, mit einer Tragfähigkeit von 20 Tonnen, mit offener Plattform, mit klappbaren Seiten- und Rückwänden aus Metall

Um die Ladung vor atmosphärischen Niederschlägen zu schützen, wird eine Markise mit Rahmen installiert. Der Auflieger ist für den Betrieb auf Straßen der Kategorien I und II ausgelegt.

Der Durchmesser des Königszapfens beträgt 50,8 mm.

Das Hauptzugfahrzeug zum Abschleppen ist der MAZ-504V-Zugmaschine.

Gesamtansicht des MAZ-5205А Aufliegers

Der Rahmen des Aufliegers ist geschweißt, er besteht aus Längsträgern, Längsträgern, Querträgern, einem Sicherheitspuffer und Bügeln zum Anbringen von Knoten.

Die I-Profil-Holme haben das beste Verhältnis von Biegefestigkeit zu Gewicht, und die Verwendung von geschweißten Holmen im Vergleich zu gewalzten Holmen ermöglicht es, den Querschnitt an weniger beanspruchten Stellen zu reduzieren und gleichzeitig die Festigkeit zu gewährleisten und das Gewicht zu reduzieren.

Basierend auf diesen Überlegungen wurden die Holme des Sattelaufliegers MAZ-5205A hergestellt.

Die Verjüngung der Holme in der Höhe über der Sattelkupplung des Traktors wird durch die Rollplatte kompensiert, was die Steifigkeit und Festigkeit des Rahmenprofils erhöht.

Außerdem wird die Übergangsstelle vom verengten Teil des Holms zum mittleren Teil durch Schweißen der Verkleidung an die untere Platte verstärkt.

Die Querträger über der Rollplatte sind sowohl mit der Platte als auch mit den Längsträgern verschweißt, wodurch die Möglichkeit einer Plattendurchbiegung von der Sattelkupplung des Traktors ausgeschlossen wird.

Eine Buchse zur Befestigung des Königszapfens ist zwischen den Querträgern mit dem Trommelteller verschweißt.

Die mittleren Querstreben, die der Verbindung der Holme dienen und für eine gleichmäßige Verteilung der Torsionsspannungen sorgen, versteifen gleichzeitig die Wände der Holme und dienen der Fixierung des Bodens.

Auskragende, gestanzte Querträger mit variabler Höhe verbinden die Holme mit den Seitenträgern des Rahmens, für die ein gewalztes U-Profil mit einem Querschnitt von 140 x 60 x 6 mm aus Stahl 09G2 verwendet wird.

Halterungen sind an den Rahmen geschweißt, um Stützvorrichtungen, Federung, Bremse und elektrische Ausrüstung zu montieren.

An der Rückseite des Rahmens sind ein Sicherheitspuffer und Abschleppösen installiert.

Der vordere Querträger des Rahmens ist ein gestanzter U-Profil und hat eine Kugelform, um die Befestigungsfestigkeit und Steifigkeit der Vorderseite der Plattform zu erhöhen.

Bevor die Holme in der Höhe schmaler werden, wird an ihnen ein Rahmen zur Befestigung von stationären Stützvorrichtungen angeschweißt, bestehend aus einem Querträger und Längsquerstreben.

Die Halterungen zur Befestigung des Reserveradhalters sind vorne am rechten Längsträger angeschweißt.

An den Seitenträgern sind zwei Sockel für die Montage von Plattformträgern angeschweißt, deren Seiten an den Trägern, vorderen und hinteren Querträgern befestigt sind.

Der Boden der Plattform ist an den Trägern und Querträgern des Rahmens befestigt.

Der Rahmen ist somit auch die Basis der Aufliegerplattform.

Die tragenden Hauptteile des Rahmens bestehen aus niedriglegiertem Stahl, der eine gute Schweißbarkeit und Leistung in allen Klimazonen gewährleistet.

Im mittleren Teil des Rahmens (entlang der Länge) ist der Querträger mit den Holmen nur an den Wänden der letzteren verschweißt, was eine zuverlässige Verbindung und Torsionsleistung gewährleistet.

Hinten, an der Innenseite der Holme, sind Abschlepphaken angeschweißt.

Der Rahmen des Aufliegers im vorderen Teil ist mit Anschlussmaßen gemäß GOST 12105-74 hergestellt, d. H. Die Kontur von der Achse des Kupplungs-Königszapfens nach vorne passt in einen Radius mit einer Größe von 1680 mm und vom Königszapfen bis zu den Stützvorrichtungen geht er mit einer Größe von 1900 mm über den Radius hinaus, der die Haftung des MAZ-5205A-Sattelaufliegers mit allen zweiachsigen Sattelzugmaschinen gewährleistet.

Der Auflieger-Königszapfen wird in die Buchse eingepresst und mit einer Nutmutter mit Splint gesichert. Der Durchmesser des Königszapfens für die Griffe der Sattelkupplung des Traktors beträgt 50,8 mm.

Die Wartung und Reparatur des Rahmens ähnelt der Wartung und Reparatur des Rahmens des MAZ-5245-Sattelaufliegers.

Feder- und Ausgleichsaufhängung MAZ-5205

Aufhängevorrichtung

Im Zusammenhang mit der Erhöhung der Geschwindigkeit von Hauptstraßenzügen und einer deutlichen Erhöhung der Tragfähigkeit sind die Anforderungen an die Federung von Sattelaufliegern gestiegen.

Eine wichtige Rolle spielt die Laufruhe, die durch die Federung für die Sicherheit des Transportgutes bei verschiedenen Belastungsgraden sorgt.

Die gestellten Anforderungen werden durch eine an zweiachsigen Sattelanhängern montierte Vierfeder-Auswuchtaufhängung erfüllt (Bild 2).

Die Verwendung von asymmetrischen halbelliptischen Federn 1 mit gleitenden Enden, die eine möglichst gleichmäßige Änderung der Aufhängungssteifigkeit in Abhängigkeit vom Belastungsgrad und von Fahrbahnunebenheiten ermöglichen, erforderte die Einführung von Torsionsstäben 14, 29 zur Übertragung von Schubkräften der Räder und Bremsmomente von ihnen auf den Rahmen.

die Gleichmäßigkeit der Achslast wird durch einen gleicharmigen Ausgleicher 26 sichergestellt, der die kurzen Enden der Federn umfasst.

Beim Beladen eines Sattelaufliegers bis zur maximal zulässigen Gesamthöhe wird die Querstabilität durch den Einbau von Gummipuffern 8 über jeder Feder und jedem Stabilisator 2 erreicht.

Die Federhalterung und die Ausgleichshalterungen sind stanzgeschweißt und mit der unteren Ablage der Längsträger verschweißt.

Die Enden der Federn gleiten zwischen den austauschbaren Buchsen 17, 20, 27 und den Buchsen 19, in den Halterungen und dem Balancer 26, während das dritte Wurzelblech an den Enden gebogen ist, um ein Verrutschen der Federn zu verhindern.

Austauschbare Auskleidungen sind aus Stahl St. 3, und sollen die Seitenwangen der Halterungen und Balancer vor Abrieb schützen und den Verschleiß am oberen Hauptblatt der Federn reduzieren.

Die Federn sind auf an die Achsen geschweißte Kissen montiert, und die Befestigung erfolgt mit zwei Leitern 32 durch die oberen Verkleidungen 21, 33 der Federn und die unteren Verkleidungen 22 und 35.

Reaktionsstangen werden mit Stift 10, Muttern und Splinten an den unteren Verkleidungen und Halterungen des Ausgleichers und der Federn befestigt.

Zusätzlich zur Übertragung von Schubkräften dienen Schubstangen dazu, die Position der Radachsen relativ zur Längsachse des Aufliegers einzustellen, wofür eine der Stangen an jeder Achse verstellbar ist.

Die komplexe Kinematik der Bewegung der Torsionsstäbe während des Betriebs der Aufhängung wird durch sphärische Kugellager 16 (ШС-50) gewährleistet, die in die Köpfe der Torsionsstäbe eingepresst und durch Sicherungsringe 15 fixiert sind.

Die horizontale Bewegung des Stangenkopfes auf der Achse wird durch Buchsen 11 begrenzt. Dichtungen 13, fixiert durch Federringe 12, schützen die Lager vor Verschmutzung.

Die reibenden Teile der Reaktionsstangen werden durch Schmiernippel 9 an den Befestigungsachsen geschmiert.

Der gleicharmige Balancer 26 ist gestanzt, geschweißt, an der Halterung auf der Achse 23 angelenkt und dreht sich frei in Bronzebuchsen 25.

Um Abrieb an den Wangen der Halterung zu vermeiden, sind Dichtungen 24 auf beiden Seiten des Balancers angebracht.

Die Schmierung der Buchsen und der Achse des Balancers erfolgt über den auf der Achse installierten Schmiernippel 22.

Die Achse des Balancers wird mit Muttern 6 und Federring 7 fixiert, während der Balancer von Hand gedreht werden muss.

Stabilisator 2 wird verbaut, um die Seitenstabilität des Aufliegers bei Kurvenfahrten und Spurwechseln zu erhöhen.

Der Stabilisator ist eine Welle mit gebogenen Enden, die mit Stiften 3 an den oberen Verkleidungen von 33 hinteren Federn befestigt ist.

Die Befestigung am Aufliegerrahmen erfolgt über Hebel 4 mit Deckel 34 in Gummimetallbuchsen 5.

Wenn die linke und rechte Seite der Aufhängung gleichzeitig und gleich reisen, dreht sich der Stabilisator in den Hebeln und beeinträchtigt nicht die Funktion der Aufhängung.

Bei einem Unterschied in den Hüben der rechten und linken Seite wird das Ende des Stabilisators relativ zum mittleren Teil der Welle verdreht, was die Steifigkeit der Aufhängung erhöht und den Federweg verringert und dementsprechend die Querrolle des Aufliegers.

Gleichzeitig mit dem Stabilisator haben die Anschlaggummis des Federwegs 8 (Puffer) einen wesentlichen Einfluss auf die Erhöhung der Querstabilität des Aufliegers.

Bei zunehmender Belastung der Feder, beim Rollen des Sattelaufliegers oder bei Bergauffahrt verringert der Gummipuffer die aktive Länge der Feder und erhöht dadurch deren Steifigkeit.

Die größte Effizienz des Stabilisators und Federpuffers zeigt sich beim Transport von Gütern mit hohem Schwerpunkt.

Die Wartung der Aufhängung besteht darin, den festen Sitz aller Schraubverbindungen zu überprüfen.

Um ein Abscheren der Mittelschraube der Federn zu verhindern, ist es notwendig, die Muttern 31 der Leitern regelmäßig mit einem Anzugsdrehmoment von 60-65 kgcm anzuziehen, während der Auflieger voll beladen sein muss.

Diese Anforderung muss auch erfüllt werden, um den Reifenverschleiß zu reduzieren, der sich erhöht, wenn die Achsen falsch ausgerichtet sind.

Das Lösen der Befestigung der Leitern führt auch zu einer Erhöhung der dynamischen Belastungen auf die Lager 16 der Torsionsstäbe 14, 29, zu vorzeitigem Verschleiß der Sitzflächen und zur Zerstörung der Lager.

Das Lösen der Muttern der Schrauben, die die Position des Drehstabs 29 in den Köpfen 28 und 30 fixieren, kann ebenfalls zu einer Änderung der Position der Achsen führen.

Quietschen in den Federn weist auf mangelnde Schmierung zwischen den Blättern hin, was die Reibung zwischen den Blättern erhöht und den Verschleiß der Blätter erhöht.

Um ein Knarren der Federn bei der Wartung zu vermeiden, sollten die Bleche an den Berührungspunkten mit einer dünnen Schicht Gleitmittel überzogen werden.

Die Bolzen und Achsen der Aufhängungsteile unterliegen im Betrieb einem Verschleiß, der zu dynamischen Stößen in den Gelenken und zu deren vorzeitigem Ausfall führen kann.

Um die Haltbarkeit der Gelenke zu erhöhen, ist es notwendig, das Schmiermittel regelmäßig zu wechseln, insbesondere in den Achsen der Ausgleichsstücke und den Befestigungsstiften der Torsionsstäbe, und anzuziehen, bis das axiale Spiel beseitigt ist.

Grundlegend der Grund für den Bruch der Blattfedern ist die Überlastung des Aufliegers.

Es ist zu beachten, dass eine gebrochene Blattfeder nicht funktioniert und dadurch die Belastung der restlichen Blätter erhöht, was zum Bruch der gesamten Feder führen kann.

Besonders gefährlich ist das Brechen der Wurzelblätter, durch die eine direkte Verbindung mit dem Rahmen besteht.

Das vorzeitige Auswechseln gebrochener Großschot kann während der Fahrt zum Drehen der Achse und zu einem Unfall führen.

Reparieren

Zur Erleichterung der Demontage der Aufhängung ist es ratsam, Ziegen unter den Rahmen des Aufliegers zu legen, nachdem zuvor die Federn vom Eigengewicht des Rahmens entlastet wurden, zu diesem Zweck den vorderen Teil des Aufliegers anheben. Anhänger mit Stützvorrichtungen und der hintere Teil mit einem Wagenheber (aus dem Traktorbausatz) unter dem hinteren Puffer.

Um die Feder zu entfernen und zu zerlegen, müssen Sie:

  • - Lösen Sie die Muttern der Kupplungsbolzen 18 (siehe Abb. 2) im Balancer, entfernen Sie die Bolzen und Buchsen 19;
  • - Schrauben Sie die Muttern 31 der Leitern ab, entfernen Sie die Leitern, die oberen Verkleidungen 21 und 33 der Feder;
  • - Lösen Sie die Muttern der Mittelschraube und der Klemmschrauben, entfernen Sie die Schrauben und Buchsen.

Während des Betriebs kann die Feder Folgendes aufweisen: Bruch und Risse von Blechen, Abscheren der Mittelschraube, Bruch und Risse von Klemmen, Verschleiß der Enden des oberen Wurzelblechs, Verschleiß von den Enden der Gegenbleche, Risse in Trittleitern oder Abscheren von Gewinden, Abscheren von Kupplungsbolzen in Halterungen und Balancer .

Federblätter, die Risse oder Dellen von mehr als 1 mm aufweisen, sollten entsorgt und nach Möglichkeit in kürzere Blätter umgewandelt werden.

Wenn das Ende des oberen Wurzelblatts um mehr als 60 % seiner ursprünglichen Dicke abgenutzt ist, sollte das Blatt ersetzt oder durch das zweite Wurzelblatt ausgetauscht werden.

Bleche mit Restverformung (Durchhängen) werden auf ihre ursprüngliche Größe gerichtet.

Gebrochene Mittelbolzen und Klemmen sowie Federleitern mit Rissen und abgescherten Gewinden müssen ersetzt werden. Risse in den Klemmen können mit anschließender Reinigung bündig mit der Hauptoberfläche verschweißt werden.

Um den Balancer zu entfernen, lösen Sie die Muttern 6 (siehe Abb. 2), mit denen die Achsen der Balancer befestigt sind, schlagen Sie die Achse 23 heraus, polieren Sie die Dichtungen 24 und den Balancer 26.

Nach der Demontage müssen die Bronzebuchsen der Balancer von Fett befreit und mit Schmirgelleinen gereinigt werden.

Der Arbeitsdurchmesser der Hülse beträgt 90 + 0,14 mm (es dürfen Hülsen ohne Reparatur mit einem Durchmesser von 90,2 mm verwendet werden). Reinigen Sie die Achse des Balancers von Rost und umhüllender Bronze.

Die oberen und seitlichen Verschleißpolster in den Federhalterungen und dem Ausgleichsstück müssen ersetzt werden, wenn sie sich abnutzen.

Im Falle eines vorzeitigen Austauschs verschleißen die Wände der Halterung und des Balancers. Der zulässige Verschleiß der Wände in der Dicke beträgt nicht mehr als 2 mm.

Bei größerem Verschleiß müssen die Halterungen und der Balancer ausgetauscht werden oder können durch Schweißen von Metall und anschließender Reinigung der Hauptebene korrigiert werden.

Zum Entfernen des Stabilisators benötigen Sie:

  • - Lösen Sie die Schrauben, mit denen die Abdeckungen 34 an den Hebeln 4 befestigt sind, entfernen Sie die Abdeckungen und Gummi-Metall-Buchsen;
  • - Lösen und lösen Sie die Muttern der Stifte 3, mit denen die Hebel 4 an den Halterungen am Rahmen befestigt sind, entfernen Sie die Hebel, indem Sie die Stifte 4 herausschlagen;
  • - Lösen und lösen Sie die Muttern der Befestigungsstifte der Stabilisatorwelle 2 an den oberen Verkleidungen 33, entfernen Sie die Stabilisatorwelle.

Um Drehstäbe zu entfernen und zu zerlegen, müssen Sie:

  • - die Muttern der Stifte 10 zur Befestigung der Drehstäbe 14 und 29 lösen und abschrauben, die Finger herausschlagen, ohne die Gewinde zu beschädigen, die Drehstäbe entfernen;
  • - Entfernen Sie den Sicherungsring 15 des Gelenklagers und drücken Sie das Lager 16 heraus. Dieser Vorgang wird nur empfohlen, wenn das Lager beschädigt ist;
  • - Schrauben Sie die Köpfe 28 und 30 der verstellbaren Stangen 29 ab, indem Sie die Zugbolzen lösen.

Der Gummipuffer 8 wird entfernt und ersetzt, wenn er delaminiert oder verschlissen ist.

Die Montage der Aufhängung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Vor dem Zusammenbau müssen alle Teile in Petroleum gewaschen und mit Druckluft ausgeblasen oder mit passenden Teilen abgewischt und geschmiert werden. Gummibuchsen sind nicht geschmiert.

Beim Zusammenbau müssen alle Teile sorgfältig befestigt werden.

Ziehen Sie die Muttern der Trittleitern der Federn mit geraden Federn mit einem Anzugsdrehmoment von 60-65 kgcm und die Muttern der Achsen und Stifte an, bis das axiale Spiel beseitigt ist. Die Stabilisatorwelle wird mit abgeschnittenen Ecken an den Köpfen nach unten eingebaut.

Nach der Montage der Aufhängung muss die Position der Radachsen relativ zur Längsachse des Aufliegers eingestellt werden, wofür:

  • - stellen Sie den Auflieger auf eine flache horizontale Plattform;
  • - Finden und markieren Sie auf der Baustelle die Position der Mitte des Königszapfens mit Hilfe eines Lots;
  • - Markieren Sie auf dem vorderen Teil des Trägers der ersten Achse die linken und rechten Punkte, entfernt von den Bremssattelflanschen in einem Abstand von 20 ± 1 mm, messen Sie den Abstand von der gefundenen Mitte des Königszapfens bis zur Markierung Punkte. Der Größenunterschied sollte 2 mm nicht überschreiten;
  • - Stellen Sie die zweite Achse parallel zur ersten ein, indem Sie die Abstände zwischen ihnen messen, und stellen Sie die Position der Achsen mit einstellbaren Torsionsstäben 29 ein, indem Sie die Kupplungsbolzen der Köpfe lösen 28 und 80.

Eine volle Drehung der Stange verlängert oder verkürzt die Drehmomentstütze um 3 mm. Ziehen Sie die Schrauben nach der Einstellung fest.

Die vorgeschriebene Einstellung muss durchgeführt werden, um einen minimalen Reifenverschleiß während des Betriebs zu gewährleisten und um die Flucht der Längsachsen des Sattelaufliegers und der Zugmaschine während der geradlinigen Fahrt zu gewährleisten.

Achsen, Naben, Räder und Reifen

Achsen, Naben, Räder und Reifen sind auf dem Auflieger genauso montiert wie auf dem Auflieger MAZ-5245. Reifendruck 4,3 kgf/cm2

Ersatzradhalter

Das Ersatzrad (Abb. 3) wird mit dem Halter 7 am rechten Längsträger des Rahmens befestigt. Das Reserverad wird auf der Ebene des Halters montiert und mit Halter 5 und Schraube 2 befestigt.

Um den Kraftaufwand beim Einbau des Ersatzrades zu reduzieren, empfiehlt es sich, die im Schlepper-Werkzeugsatz enthaltenen Montagepads zu verwenden.

Referenzgerät

Die Stützvorrichtung (Abb. 4) besteht aus zwei Spindelhubelementen, die sich vorne am Auflieger befinden und durch eine Zwischenwelle miteinander verbunden sind.

Der rechte Heber der Stützvorrichtung (Abb. 5) unterscheidet sich von der linken durch das Vorhandensein eines zusätzlichen Zweiganggetriebes, das ein beschleunigtes Anheben und Absenken der Rollen der Stützvorrichtung im Leerlauf ermöglicht (bis die Rollen den Boden berühren). , sowie Heben und Senken des Aufliegers.

Die oberste Position des Stützvorrichtungsständers wird durch die Mutter 5 der Schraube und die Schulter der Schraube begrenzt, und die unterste Position wird durch den Begrenzer 2 begrenzt.

Referenzgerät

Zum Anheben eines Sattelaufliegers benötigen Sie (siehe Abb. 4):

  • - den Auflieger auf eine horizontale Plattform stellen, den Griff auf den Schaft der Antriebswelle 2 stecken und - im Uhrzeigersinn drehen, dabei die Rollen der Stützvorrichtung absenken, bis sie den Boden berühren;
  • - Setzen Sie den Griff auf den Schaft der Welle 1 des Ladegeschirrs und heben Sie den Auflieger durch Drehen im Uhrzeigersinn an. Ein starker Kraftanstieg am Handgriff zeigt an, dass sich der Stützgeräteständer in der Endlage befindet.

Das Absenken des Sattelaufliegers bzw. das Zurücksetzen der Stützvorrichtung in die Ausgangsposition erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Right Pole Jack

Das Arbeiten im direkten Gang nach Bodenkontakt der Rollen (unabhängig davon, ob der Auflieger beladen ist oder nicht) ist nicht erlaubt.

In Ausnahmefällen, wenn es erforderlich ist, die Zugmaschine auf unebenem Untergrund vom Sattelauflieger abzukuppeln (wenn beim Absenken der Stützvorrichtungen die Rollen der linken Stützvorrichtung Bodenkontakt hatten, und die rechte Stützvorrichtung Gerät den Boden nicht mehr als 50 mm berührt hat), sieht der Sattelauflieger die Möglichkeit eines nicht abgestimmten Betriebs der Stützvorrichtungen vor.

Um die Rollen der rechten Stützvorrichtung abzusenken, ist es notwendig;

  • - Stift 6 entfernen (siehe Abb. 4) und durch Drehen des Griffs die rechte Stützvorrichtung absenken, bis die Rollen den Boden berühren, dann den Stift an seine ursprüngliche Position und den Splint setzen;
  • - Durch Drehen der Antriebswelle 11 mit dem Griff den Auflieger auf die gewünschte Höhe anheben.

Wenn die Rollen der rechten Stützvorrichtung den Boden berühren und die linke den Boden nicht mehr als 50 mm erreicht, müssen die Rollen der linken Stützvorrichtung in der folgenden Reihenfolge abgesenkt werden:

  • - Entfernen Sie den Stift 6 und drehen Sie die Welle 1 mit dem Griff, heben Sie die rechte Stützvorrichtung um einen Betrag an, der dem Abstand zwischen dem Boden und den Rollen der linken Stützvorrichtung entspricht, und setzen Sie dann den Finger 6 ein und Splint;
  • - Drehen Sie die Antriebswelle mit dem Griff, senken Sie die Stützvorrichtung ab, bis sie den Boden berührt, und heben Sie dann den Sattelanhänger auf die erforderliche Höhe an.

Nach dem Ankuppeln des Sattelaufliegers an die Zugmaschine müssen die Rollen der Stützvorrichtungen in die Transportstellung angehoben und wie oben beschrieben ausgerichtet werden. Es ist nicht gestattet, den Sattelanhänger mit ausgefahrenen Stützvorrichtungen zu bewegen, sowie den Sattelanhänger auf den Rollen der Stützvorrichtung zu rollen.

Die Wartung der Stützvorrichtung besteht in der rechtzeitigen Schmierung und Überprüfung der Schraubverbindungen.

Im Winter, wenn ein Auflieger ohne Sattelzugmaschine abgestellt wird, wird empfohlen, Holzunterlagen unter die Rollen zu legen, um ein Einfrieren und einen späteren Ausfall der Stützvorrichtungen zu verhindern.

Mögliche Fehlfunktionen des Stützgeräts und deren Beseitigung

  • Hohe Kraft auf den Antriebsgriff oder die Welle dreht sich nicht

Spielmangel im Zahneingriff - Abstand einstellen

Kein Spiel im Axiallager durch zu festes Anziehen der Muttern - Passen Sie die Lagerfestigkeit an

Reparieren

Unterstützungsgerät, normalerweise zerlegt, um verschlissene oder beschädigte Teile zu ersetzen und Schmiermittel hinzuzufügen oder zu ersetzen.

Um das Stützgerät zu zerlegen, müssen Sie:

  • - den Sattelauflieger mit dem vorderen Teil auf dem Portal montieren, die Stützvorrichtungen vom Sattelauflieger lösen und die Rollen entfernen;
  • - Lösen Sie durch das Loch im Schuh der Zahnstange 6 (siehe Abb. 5) der Stützvorrichtung die Schraube des Begrenzers 2, entfernen Sie den Begrenzer und entfernen Sie die Zahnstange 6, indem Sie die Antriebswelle 11 im Uhrzeigersinn drehen der Körper 16;
  • - Entfernen Sie den Kurbelgehäusedeckel 9 und die Lagerdeckel der Antriebswelle 11, entfernen Sie die Antriebswelle, nachdem Sie den Sicherungsring entfernt haben;
  • - Schrauben Sie die Mutter der Schraube Z des Wagenhebers ab, entfernen Sie das Kegelrad 12 und klopfen Sie leicht mit dem Hammer von oben auf das Ende der Schraube, um sie aus dem Gehäuse 16 zu entfernen, entfernen Sie die Drucklager.

Nach der Demontage alle Teile waschen, mit Druckluft ausblasen, großzügig schmieren und die Stützvorrichtung in umgekehrter Reihenfolge montieren.

Nach der Montage den Eingriff der Zahnräder prüfen, ggf. mit Passscheiben nachstellen, den Kurbelgehäusehohlraum mit CIATIM-201-Fett füllen und den Deckel schließen.

Bremsanlage

Der Auflieger ist mit zwei Bremssystemen ausgestattet: Arbeits- und Parkbremse. Beide Systeme wirken auf die Radbremsbeläge.

Diagramm pneumatischer Bremsantrieb

Der Antrieb der Bremsmechanismen der Arbeitsbremsanlage erfolgt pneumatisch nach Eindrahtschaltung (Abb. 6), er wirkt bei Betätigung des Bremspedals in der Schlepperkabine.

Feststellbremse ist mechanisch.

Die Vorrichtung des Radbremsmechanismus des Sattelanhängers MAZ-5205A unterscheidet sich nicht grundlegend von der Konstruktion der Radbremsmechanismen des Anhängers MAZ-8926.

Der Unterschied liegt in der vergrößerten Breite der Bremstrommeln und Bremsbeläge, einer längeren Spreizfaust und einem am Radachsflansch montierten Gusssattel.

Ölfeuchteabscheider

Die Vorrichtung der pneumatischen Bremsantriebseinheiten und das Funktionsprinzip sind die gleichen wie beim MAZ-8926-Anhänger.

Die ursprüngliche Einheit ist ein Feuchtigkeits-Ölabscheider (Abb. 7), der die Aufgabe erfüllt, die vom Kompressor dem pneumatischen System des Aufliegers zugeführte Luft von Öl- und Wasserdämpfen zu reinigen.

Der Feuchtölabscheider wird vor dem Luftverteilventil in die Zuleitung eingebaut.

Die Laufräder 2 des Feuchtigkeits-Ölabscheiders sind mit Abstandsbuchsen 3 und einer Kupplungsschraube 4 am Gehäuse befestigt.

Der Hahn 7 dient zum Ablassen des Kondensats.

Die Reinigung der Luft von Öl und Feuchtigkeitsdampf im Feuchtigkeits-Öl-Abscheider wird durch die Wirkung von Zentrifugalkräften erreicht.

Luft durch das Loch "A" tritt tangential zur Innenfläche des Gehäuses 1 ein und erfährt, indem sie durch die Löcher des Flügelrads 2 strömt, eine Drehbewegung.

Die aus der Rotationsbewegung des Luftstroms entstehenden Zentrifugalkräfte und die Änderung der Bewegungsrichtung schleudern Öl- und Feuchtigkeitspartikel an die Gehäusewände und auf die Oberfläche des Reflektors 5.

Von diesen Oberflächen fließen Feuchtigkeit und Öl durch die Löcher im Reflektor in die Wanne 6.

Gereinigte Luft durch Loch „B“ tritt in das Luftverteilungsventil und dann in die Luftzylinder ein.

Der Sattelauflieger ist mit zwei Luftzylindern mit einem Volumen von 23 und 42 Litern ausgestattet, die eine Druckluftversorgung durch den Kompressor des Traktors erzeugen.

Die Zylinder werden mit Klammern und Pads am Rahmen befestigt. Um Kondensat zu entfernen, befindet sich am Boden jedes Zylinders ein Hahn, der am Ende des Arbeitstages geöffnet werden sollte.

Der Feststellbremsantrieb ähnelt dem Anhängerantrieb MAZ-8926. Der Feststellbremshebel befindet sich auf der rechten Seite des Aufliegers.

Die Feststellbremse gewährleistet das Abbremsen eines voll beladenen Sattelaufliegers im abgekuppelten Zustand auf einer trockenen befestigten Straße bei einer Steigung von nicht mehr als 20 %.

Die Kraft auf den Griff der Feststellbremse bei voll gebremstem Auflieger sollte 40 kgf nicht überschreiten.

Die Wartung der Bremssystemeinheiten ist die gleiche wie beim Anhänger MAZ-8926.

Die Wartung des Feuchtigkeits-Ölabscheiders besteht darin, ihn regelmäßig zu zerlegen und die Teile in Benzin zu waschen und mit Druckluft auszublasen.

Achten Sie bei der Montage auf den korrekten Einbau des Laufrades 2.

Nach der Montage muss die Dichtheit des Feuchtigkeits-Öl-Abscheiders unter einem Druck von 5 - 6 kgf / cm2 überprüft werden. Luftleckage ist nicht zulässig.

Die Reparatur der Bremsen des Sattelanhängers MAZ-5205A ist ähnlich der Reparatur der Bremsen des Anhängers MAZ-8926.

Im Folgenden finden Sie Empfehlungen für die Wiederherstellung von zwei markanten Teilen: dem Bremssattel und der Bremskammerhalterung.

Der Bremssattel besteht aus 40L Stahlguss. Es wird restauriert und Verschleiß des Lochs für die Achse der Bremsbeläge und des Lochs für die Halterung des Bremszylinders.

Wenn das Loch für die Achse der Bremsbeläge auf eine Größe von mehr als 32,1 mm abgenutzt ist, wird eine Reparaturhülse montiert.

Dazu wird das verschlissene Loch auf Ø 35,8 mm aufgebohrt, die Fase 1X45° von der Befestigungsseite zum Bremssattel der Bremsschilde angesenkt und das Loch auf Ø 36 + 005 mm aufgerieben.

Dann wird eine Reparaturhülse in das bearbeitete Loch gepresst, ein Loch in die Hülse Ø 8,7 mm durch ein Loch im Bremssattel für die Feststellschraube der Achse der Bremsbeläge gebohrt und ein Gewinde M10x1 Klasse geschnitten. 2 in das Buchsenloch.

Die Fase 1x45° wird in der Bohrung der Buchse auf der Seite der Befestigung am Bremssattel der Bremsschilde versenkt und die Bohrung in der Buchse auf Ø 32+005 mm erweitert.

Die auf eine Größe von 56,1 mm verschlissenen Bohrungen für die Bremszylinderhalterung werden ebenfalls durch Einbau einer Reparaturhülse wiederhergestellt.

Die verschlissene Bohrung wird auf Ø 59,8 mm aufgerieben, die Fase 1X45° von der Befestigungsseite zum Bremsschildsattel angesenkt und die Bohrung auf Ø 60 + 0,05 mm aufgerieben.

Eine Reparaturhülse wird in die gefräste Bohrung eingepresst, eine 1 x 45° Fase wird in der Hülsenbohrung von der Befestigungsseite zum Bremsschildsattel angesenkt und die Bohrung auf Ø 56 + 006 mm aufgeweitet.

Beim Bohren von Löchern für die Achse der Bremsbeläge und für die Halterung des Bremszylinders wird die Oberfläche des Lochs Ø 172 +0,08 mm als Basis genommen.

Die Achsen der Bohrungen für die Halterung des Bremszylinders und für die Achse der Bremsbacken sowie die Befestigungsbohrung Ø 172 + 0,08 mm müssen parallel zueinander und senkrecht zur Passfläche mit dem sein Spurkranz der Anhängerachse mit einer Genauigkeit von 0,1 mm auf einer Länge von 100 mm.

Bremskammerhalterung. Das Halterungsrohr ist aus Stahl 35 und die Buchsen für die Stützhälse des Spreizgelenks aus KMTs-3-1-Bronze.

Die Halterung wird wiederhergestellt, wenn die Löcher in den Buchsen für die Stützhälse der Expanderfaust und die Löcher im Flansch für die Befestigungsschrauben am Bremssattel abgenutzt sind, der Stützflansch verbogen ist und die Schweißnähte gebrochen sind.

Wenn die Löcher in den Buchsen für die Lagerzapfen der Spreizfaust auf eine Größe von mehr als 38,10 mm abgenutzt sind, werden die Buchsen ersetzt.

Dazu werden die verschlissenen Buchsen ausgepresst und neue eingepresst: eine von der Seite der Muffe unter den Dichtringen bündig mit dem Muffenende und die zweite bündig mit dem Bügelende.< /p>

Anschließend wird die Halterung in die Vorrichtung eingebaut und Bohrungen in den Buchsen bis Ø 38 mm auf einer Vertikalbohrmaschine eingebracht.

Der Schlag der Landefläche im Bremssattel relativ zur Achse der Oberflächen der Löcher der Buchsen für die Stützhälse der Spreizfaust sollte 0,1 mm nicht überschreiten.

Wenn die Löcher im Stützflansch für die Befestigungsschrauben am Bremssattel auf eine Größe von mehr als 15,3 mm abgenutzt sind, werden sie auf Ø 17,0 mm aufgebohrt und mit einer durchgehenden Naht mit einer UONI-13/45-Elektrode verschweißt Ø 3 mm, beide Flächen des Stützflansches bis zum Entfernen des Schweißgutes abdrehen und Löcher Ø 15 mm bohren, dabei vorher die Lochmitten gemäß Schablone anzeichnen.

Die Ebene des Flansches muss senkrecht zur Oberfläche der Löcher in den Buchsen für die Stützhälse der Spreizfaust mit einer Genauigkeit von 0,2 mm auf einer Länge von 100 mm stehen.

Gestörte Schweißnähte werden wiederhergestellt, indem sie an den Stellen der Verletzung mit einer Elektrode UONI-13/45 Ø 3 mm verschweißt werden.

Die elektrische Ausrüstung des Aufliegers ist in Einleiterschaltung ausgeführt (Abb. 8). Am Auflieger befindet sich eine 7-polige Steckdose zum Anschluss an die Zugmaschine.

Elektrisches Schema

Aufliegerplattform (Abb. 9) an Bord.

Heck- und Seitenwände nach unten aufklappbar, Seitenpfosten abnehmbar.

Das Frontboard ist fest verbaut. Auf der Plattform sind ein Markisengestell und eine Markise installiert.

 MAZ-5205-Plattform

Der Boden der Plattform ist aus Holz, die Seiten sind aus Metall. Markisengestell aus Rohrprofilen mit Holzrosten.

Die Basis der Plattform ist der Rahmen des Aufliegers, auf dem die Bodenkassetten montiert werden.

Die Kassetten sind aus 34 mm dicken Brettern zusammengesetzt, die mit Nut und Feder miteinander verbunden sind und an den Enden von einem gestanzten Quadrat mit einem Querschnitt von 85 x 29 x 2 mm umschlossen sind.

Die Platten werden mit M6-Schrauben an den Beschlägen befestigt. Kassetten bestehen aus zwei Teilen – rechts und links – und werden während der Montage entlang der Längssymmetrieachse der Plattform verbunden.

Die äußersten Bodenbretter sind gefräst, was die Installation unter dem Profil des Seitenträgers des Rahmens gewährleistet.

Die Kassetten werden durch die Endbeschläge mit M8-Schrauben an den Rahmenquerträgern befestigt. Die Bodenbretter am Rahmen befinden sich in Längsrichtung und werden mit M8x55 Schrauben an den Rahmenquerträgern befestigt.

Die drei vorderen Bretter, die entlang des halbkreisförmigen Profils des vorderen Querträgers des Rahmens bearbeitet werden, werden quer zum Rahmen installiert und unter den vorderen Querträger gebracht. Sie werden mit M8-Schrauben an den Vierkanten am Rahmen befestigt.

Um den Zugang zum abnehmbaren Königszapfen des Aufliegers zu ermöglichen, hat die vordere Bodenkassette eine mit a verschlossene Klappe Astin. Die Platte wird mit M6x30 Schrauben an den Platinen befestigt.

Im Seitenträger des Rahmens, dessen obere Platte in einer Ebene mit den Bodenbrettern liegt, befinden sich fünf Löcher mit angeschweißten Rohrführungen zur Montage von Markisenrahmenträgern.

Die Bordwände sind dreiteilig, je 3070 mm lang, aus Metall, verschweißt und bestehen aus einer 1,5 mm dicken Wellplatte mit Längssickenanordnung.

Die Steifigkeit des Brettes wird durch einen Rahmen gegeben, der aus Vierkantrohren 40x40x2 mit zwei vertikalen Pfosten geschweißt ist.

Am unteren Rohr des Rahmens sind vier gestanzte Scharniere angeschweißt, an denen die Seitenteile mit Hilfe von Achsen aufgehängt sind.

Am oberen Rohr des Rahmens ist ein Verstärker mit Fenstern zum Einbau von Verlängerungen angeschweißt.

Vor den Fenstern sind Halterungen an die Seitenwand geschweißt. Das lichte Maß von Fenster und Halterung beträgt 72x34 mm.

Im Abstand von 410 mm ist an der Seitenwand im Abstand von 410 mm von oben eine Platte mit bogenförmigen Schlaufen angeschweißt, durch die die Plattformmarkise befestigt wird. Der Abstand zwischen den Schlaufen überschreitet nicht 200 mm, die Größe der Schlaufe im Klartext beträgt 35 x 13 mm.

Unterhalb der Scharniere sind drei gestanzte Haken zur Befestigung der Markisenspannleine zwischen den Holmen an der Blende angeschweißt.

Im Abstand von 285 mm von oben sind an der Seitenwand in der Nähe der äußersten Zahnstangen des Rahmens Bügel mit Ösen zur Befestigung der 15 Verriegelungsbügel angeschweißt.

Ein Bolzen 14 mit Sperrstange ist an einer Kette am Bügel befestigt.

Die an der Zahnstange 18 befestigte Halterung 15 des Schlosses wird zwischen die Ohren eingesetzt, in die der Stift 14 eingeführt wird und die Halterung fixiert.

Der Stift wird durch einen Riegel vor dem Herausfallen geschützt, der sich exzentrisch auf einem Niet in der Stiftnut 14 dreht und durch sein Eigengewicht stets bestrebt ist, eine senkrechte Stellung relativ zum Stift einzunehmen.

Ein gestanztes Quadrat ist an die Unterkante der Platte geschweißt, schließt die Lücke zwischen den Platten und dem Rahmen und verhindert, dass Feuchtigkeit in die Plattform eindringt.

Das hintere Seitenbrett unterscheidet sich vom vorderen Brett dadurch, dass die Halterung der Verstopfungsleiter am äußersten Pfosten neben dem hinteren Brett in einem Abstand von 260 mm von oben angeschweißt ist.

Das hintere Brett 1 unterscheidet sich strukturell von den Seitenbrettern durch Verschlüsse, zwei an der oberen Verstärkung angeschweißte Bügel zum einfachen Anheben in den Aufbau und eine klappbare Stützstufe an der Innenseite des Bretts.

Bei geöffneter Heckklappe dreht sich die Trittstufe durch ihr Eigengewicht um die Achse und wird senkrecht zur Bordwand montiert.

Heckklappenschloss vom Typ Trittleiter

Das Schließen erfolgt durch die Spannung der Leiter 25, die mit Muttern an der Halterung an der Seitenwand auf der Achse 24 befestigt ist.

Muttern befestigen die Leiter nicht nur, sondern stellen sie auch relativ zur Achse ein (Verlängerung oder Verkürzung).

Der Griff 23 des Schlosses ist mit einer Achse an den Ösen des Schlossbügels befestigt, der am Seitenpfosten der Heckklappe angeschweißt ist.

Drehen Sie den Griff senkrecht zur Bordwand, greifen Sie die Trittleiter 25 der Seitenwand mit dem geschweiften Ausschnitt des Griffs und bringen Sie dann den Griff 23 in seine ursprüngliche Position zurück, indem Sie ihn fest gegen die Bordwand drücken.

In diesem Fall bewegt sich die Achse der Leiter über die Mitte der Befestigungsachse hinaus und sorgt durch die Exzentrizität für eine sichere Arretierung des Schlosses.

Eine zusätzliche Fixierung des Griffs 23 in Schließstellung erfolgt durch den Riegel 20, der mit einem Stift 21 im Griff befestigt ist und durch eine Blattfeder 22 aus dem Griff gedrückt wird.

Die aufklappbaren Seiten werden mit den Fingern an den gestanzten Ohren 16 durch die Schlaufen befestigt.

Die Öse wird mit zwei Schrauben an den Rahmenträgern befestigt, während die Position der Öse entlang des Trägers mithilfe von elliptischen Löchern am Träger angepasst werden kann.

Um Beschädigungen an Teilen und Baugruppen der Zugmaschine und des Aufliegers sowie an Heckklappen zu vermeiden, sind am Rahmenträger und am hinteren Querträger Gummianschläge 19 angeschraubt.

Die vordere halbkreisförmige Seite ist in Design und Befestigungsart ähnlich wie die Vorderseite des Sattelaufliegers MAZ-5245.

Die Seitenbretter sind miteinander und mit dem Vorderbrett durch die vordere Säule und die mittleren Säulen verbunden. Die vordere Säule wird mit M10-Schrauben an der vorderen Wandplatte und den Rahmenträgern befestigt.

Der Pfosten hat einen omegaförmigen ungleichen Querschnitt.

Eines der Regale wird an der Frontplatte befestigt, das zweite geht über die Seitenplatte von der Innenseite der Plattform.

Die mittlere Säule 18 hat einen omegaförmigen gleichschenkligen Abschnitt, dessen beide Böden sich über die Seitenwände hinaus erstrecken und den Spalt zwischen der Seite und der Säule schließen.

Der untere Teil der B-Säule ist abgeschrägt, sodass er in den Schlitz am Seitenträger des Rahmens passt.

Auf der Innenseite ist der Pfosten mit einem geschweißten Metallstreifen verstärkt, wodurch an den am stärksten beanspruchten Stellen ein Kastenprofil entsteht.

In den äußeren Ecken des Gestells sind quadratische Ausschnitte angebracht, in die die Clips 15 der Verstopfung eingesetzt werden. Die Bügel werden mit einem Stift 13 an den an den Pfosten angeschweißten Ösen befestigt.

Um die Quersteifigkeit der Plattform zu erhöhen und die zu transportierende Ladung vor einer Verschiebung in Längsrichtung zu schützen, werden Verbindungsketten zwischen den gegenüberliegenden Pfosten 18 installiert, die an den Halterungen der Pfosten auf einer Seite mit einem Haken befestigt sind, und weiter der andere - mit dem gleichen Schloss wie beim Auflieger MAZ-5245.