Je nach Konfiguration können Lada Granta, Lada Priora, Lada Kalina und andere Modelle mit einem VAZ 11183-Motor ausgestattet werden

Achtventilmotoren mit 1,6 Litern Hubraum basieren auf dem VAZ-2111-Motor.

Sie verfügen über einen um 2,3 mm erhöhten Zylinderblock und eine originale Kurbelwelle. Der Zylinderdurchmesser bleibt gleich – 82 mm, der Kolbenhub erhöht sich auf 75,6 mm im Gegensatz zu 71 mm beim Basismotor.

Öldüsen sind in den Hauptlagerträgern eingebaut.

Motor (Rückansicht entlang des Fahrzeugs): 1 - Schwungrad; 2 - linke Stützhalterung des Ansaugrohrs; 3 - Kühlmittelpumpenrohr; 4 - Schlauch, der das Kühlmittel aus dem Drosselklappengehäuse ableitet; 5 - Thermostatgehäuse; 6 - Schlauch, der das Drosselklappengehäuse mit Kühlmittel versorgt; 7 - Drosselklappenbaugruppe; 8 - Empfänger; 9 - Zylinderkopfhaube; 10 - Abdeckung des vorderen Steuerantriebs; 11 - Auge; 12 - Zylinderkopf; 13 - Riemenscheibe; 14 - Ölfilter; 15 - rechte Stützhalterung des Ansaugrohrs; 16 - Ölwanne; 17 - Ölablassschraube; 18 - Oberleitungssammler; 19 - Zylinderblock

Der Zylinderkopf enthält eine Nockenwelle, acht Ventile und acht Ventilstößel mit Unterlegscheiben.

Die Nockenwellenhalterungen sind im Kopf angebracht.

Zwei Nockenwellenlagergehäuse sind an der oberen Ebene des Kopfes verschraubt.

Der Gasverteilungsmechanismus ist oben mit einem Deckel mit Öleinfüllstutzen verschlossen.

Die Nockenwelle und die Kühlmittelpumpe werden über einen Zahnriemen von einer Zahnriemenscheibe angetrieben, die auf der Motorkurbelwelle montiert ist.

Die Spannung des Riemens und die Richtung seiner Bewegung entlang der Riemenscheiben erfolgt durch eine Spannrolle.

Der Zylinderblock besteht aus Gusseisen, in den Zylinder eingearbeitet sind.

Die inneren Hohlräume des Kühlmittelblocks werden durch Gießen geformt und die Ölversorgungskanäle werden durch Bohren hergestellt.

An der Unterseite des Zylinderblocks befinden sich fünf Hauptlagerstützen der Kurbelwelle.

Die Hauptlagerdeckel sind nicht austauschbar und mit der Seriennummer des Lagers beginnend bei der Kurbelwellenriemenscheibe gekennzeichnet.

Im Deckel des zweiten Hauptlagers befinden sich zwei Gewindelöcher für die Öleinlassschrauben.

In den Stützen und Abdeckungen sind Hauptlagerschalen aus Stahl-Aluminium verbaut.

Auf beiden Seiten des dritten Hauptlagerträgers befinden sich Buchsen zum Einbau von Druckhalbringen, die eine axiale Bewegung der Kurbelwelle verhindern.

Der vordere Halbring besteht aus Stahl-Aluminium, der hintere Halbring aus Metallkeramik, beidseitig gelb.

Die Kolben sind aus einer Aluminiumlegierung gegossen. Jeder Kolben hat zwei Kompressionsringe und einen Ölabstreifring.

Der untere Kompressionsring ist vom Schabertyp mit einer Nut und einer scharfen Kante auf der unteren Ebene.

Im Ölabstreifring ist ein Federexpander eingebaut.

Die Bolzen sind schwimmend gelagert (durch zwei Federringe in den Kolben befestigt) oder im oberen Kopf der Pleuelstange mittels „Schrumpfpassung“ befestigt.

Eine Stahl-Bronze-Buchse ist in den oberen Kopf des Pleuels eingepresst.

Die Pleuelkappen sind nicht austauschbar und werden nur in einer Position auf der Pleuelstange montiert.

Die Ölwanne ist an der Unterseite des Zylinderblocks befestigt.

Kombiniertes Motorschmiersystem – unter Druck und Spritzwasser.

Die Ölpumpe ist eine Zahnradpumpe mit Innenverzahnung und wird vom vorderen Ende der Kurbelwelle angetrieben.

Über den Öleinlass saugt die Pumpe Öl aus der Ölwanne an und pumpt es unter Druck in die Kanäle des Motorschmiersystems.

Um die Ölmenge in der Pfanne zu überwachen, ist ein Ölmessstab installiert – eine Füllstandsanzeige.

Der Ölfilter ist ein Vollstrom-Ölfilter mit einem Papierfilterelement und einem Rückschlagventil, das verhindert, dass Öl aus den Schmiersystemkanälen in die Ölwanne fließt, nachdem der Motor abgestellt wurde.

Öldüsen sind in den Hauptlagerträgern eingebaut.

Öl von den Einspritzdüsen wird den Innenflächen der Kolben zugeführt, um diese zu kühlen.

Ein Teil des Öls fällt auf die oberen Köpfe der Pleuel und fließt durch die darin angebrachten konischen Löcher auf die Kolbenbolzen und schmiert diese.

Kanäle werden in den Kurbelwellenkörper gebohrt. Durch sie fließt Öl zu den Pleuelzapfen und schmiert diese.

Öl gelangt vom Zylinderblock durch Löcher in den Hauptlagerschalen und Hauptlagerzapfen in die Kurbelwellenkanäle.

Technologische Öffnungen der Kanäle werden mit gestanzten Stahlstopfen verschlossen.

Auf der linken Seite des Blocks befindet sich ein Hohlraum zum Einbau einer Kühlmittelpumpe und eine Nabe zum Einbau eines Ölfilters.

Generieren Oder wird über einen Keilrippenriemen von der Kurbelwellenriemenscheibe des Motors angetrieben.

Der Ansaugstutzen besteht aus Kunststoff.

Auspuffkrümmer – Stahl, kombiniert mit Katalysator

Seine Verbindung zum Kopf ist mit einer zweilagigen Metalldichtung abgedichtet.

Artikel zur Motorreparatur sind in einem Abschnitt zusammengefasst.

Querschnitt des Motors: 1 - Ablassschraube; 2 - Ölwanne; 3 - Ölfilter; 4 - Kühlmittelpumpe; 5 - Oberleitungskollektor; 6 - Sauerstoffkonzentrationssensor; 7 - Einlassrohr; 8 - Kraftstoffinjektor; 9 - Kraftstoffverteiler; 10 - Empfänger; 11 - Zylinderkopfhaube; 12 - Nockenwellenlagerdeckel; 13 - Nockenwelle; 14 - unterer Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch; 15 - Ventileinstellscheibe; 16 - Cracker; 17 - Drücker; 18 - Ventilfedern; 19 - Ölabweiserkappe; 20 - Ventilführung; 21 - Ventil; 22 - Zündkerze; 23 - Zylinderkopf; 24 - Kolben; 25 - Kompressionsringe; 26 - Ölabstreifring; 27 - Kolbenbolzen; 28 - Zylinderblock; 29 - Pleuel; 30 - Kurbelwelle; 31 - Pleuelstangenabdeckung; 32 - Ölstandsanzeige; 33 – Ölbehälter

Ersetzen des Zahnriemens des Motors 11183

So stellen Sie das Ventilspiel des 11183-Motors ein

Merkmale des VAZ-Motors - 11183

Aus- und Einbau der Nockenwelle VAZ-11183

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Wenn die Teile der Ölpumpe stark verschleißen, sinkt der Druck im Schmiersystem und es treten Geräusche auf

In dem Artikel werden wir mögliche Fehlfunktionen der Hinterachse des UAZ-3151 betrachten