Zusammenbau der Kraftstoffeinspritzpumpe 4UTNI-T-1111005-50 für ZIL-5301

Vor der Montage muss der Niederdruckhohlraum der Pumpe mit Dieselkraftstoff unter einem Druck von 1,8–2,0 MPa gespült werden. Zur Schmierung der Pumpen- und Reglerteile sollte gefiltertes Motoröl M10G2 verwendet werden

Kolbenpaare und Auslassventile müssen gründlich mit gefiltertem Dieselkraftstoff gewaschen werden.

Beim Zusammenbau der Drehbuchsen des Stößels mit Stößelpaaren muss die Bewegung des Stößels in den Nuten der Drehbuchse frei sein, ohne zu klemmen oder zu klemmen.

Beim Einbau der Drehhülse der Kolbenbaugruppe mit dem Zahnkranz in die Pumpe muss der Kopf der Zahnkranzschraube zur Mitte der Luke zeigen.

In diesem Fall muss der Spalt im Ringschlitz beim Anziehen der Tellerradschraube mindestens 0,5 mm betragen.

Hochdruck-Kraftstoffpumpe: I – Version einer Einhebel-Einspritzpumpe; II – Version einer Doppelhebel-Einspritzpumpe; 1 – Kraftstoffansaugpumpe; 2 – Druckrollenbuchse; 3 – Rollenschieber; 4 – Kolbenschieber; 5 – Einstellschraube des Schiebers mit Kontermutter; 6 – untere Platte; 7 – Kolbenschaft; 8 – Kolbenfeder; 9 – Gestell; 10 – Zahnkranz; 11 – Kraftstoffauslasskanal; 12 – Feder des Auslassventils; 13 – passend; 14 – Auslassventil; 15 – Dichtung; 16 – Sitz des Auslassventils; 17 – Kraftstoffversorgungskanal; 18 – Kolbenbuchse; 19 – Befestigungsschraube; 20 – Stift; 21 – obere Platte; 22 – Drehkolbenhülse; 23 – Abdeckung; 24 – Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe; 25 – Nockenwelle; 26 – Zahnstangenmutter; 27 – Nuss; 28 – Unterlegscheibe; 29 – Keilbuchse; 30 – Installationsflansch; 31 – Schlüssel; 32 – Frühling; 33 – Anreicherungsstopfen; 34 – futorka; 35 – Bypassventil; 36 – Bolzen; 37 – Klemme; 38 und 102 – Fußzeilen; 39 – Gehäuse des Boost-Korrektors; 40 – Federhebel; 41 – Startanreicherungsquelle; 42 – Finger; 43 – Ohrring; 44 – Reglerfeder; 45 – Zahnstange; 46 – Hervorhebung; 47 – Abdeckung des Boost-Korrektors; 48 – Hauptreglerhebel; 49 – Stift; 50 – Buchse; 51 – Zwerchfell; 52 – Platte; 53 - Abdeckung des Boost-Korrektors; 54 – Stab; 55 – Schraube; 56 – Bolzen; 57 – Leerlauffeder; 58 – Korrekturstange; 59 – Einstellscheiben; 60 – harter Stopp; 61 – Korrekturkörper; 62 – Halterung; 63 – Bolzen; 64 – Ferse; 65 – Achse des Zwischenhebels; 66 – Zwischenhebel; 67 – Gehäuse des Geschwindigkeitsreglers; 68 – Hebelachse; 69 – Fracht; 70 – Reglerkupplung; 71 – Einstellschraube; 72 – Lastachse; 73 – Nabe; 74 – elastischer Antrieb mit Gummielementen; 75 – Anlaufscheibe; 76 – Lagerschale; 77 – Plattenklemme; 78 – Pumpenmontageplatte; 79 – Lager; 80 – Vierkantbolzen; 81 – Griffmutter; 82 – Abdeckung; 83 – vertikaler Zylinder; 84 – Stab; 85 – Kolben der Kraftstoffpumpe; 86 – Absenkventil aus Nylon; 87 – Drehquadrat; 88 – Körper; 89 und 96 – Federn; 90 – Auslassventil; 91 – Kraftstoffpumpe; 92 – Drücker; 93 – Führungshülse; 94 – Stab; 95 – Kolben der Kraftstoffpumpe; 97 – Hervorhebung; 98 – Stecker; 99 – Steuerhebel für die Kraftstoffzufuhr; 100 – Steuerhebelwelle; 101 – Einstellschraube für maximale Drehzahl; 103 – Einstellschraube für den Motorstopphebel; 104 – Diesel-Stopphebel

Die in der Pumpe eingebaute, mit dem Zahnkranz zusammengebaute Drehkolbenhülse muss sich beim Festziehen der Zahnkranzschraube frei auf der Kolbenhülse drehen und ein Verklemmen ist nicht zulässig.

Beim Zusammenbau der unteren Platten von Druckfedern mit Kolben sollte der Kolbenschaft mit seiner zylindrischen Oberfläche mit einem Durchmesser von 6,2 mm frei durch den Schlitz in der Platte passen, der Stützfuß des Kolbenschafts sollte in der Aussparung vergraben sein der Platte mit einem Durchmesser von 11,5 +0,27 mm.

Beim Zusammenbau der Drücker 4 (siehe Abb. 1) sollte sich die Rollenachse frei in den Löchern des Drückerkörpers drehen, die Drückerrolle sollte sich frei auf der Buchse drehen und die Buchse auf der Rollenachse.

Ein Festfressen beim Zusammenstecken der angegebenen Teile ist nicht zulässig.

Mit sauberem Motoröl vorgeschmierte Drücker sollten sich unter dem Einfluss ihres Eigengewichts in den Bohrungen des Gehäuses leicht bewegen lassen, ohne zu verklemmen oder zu kleben.

Beim Einbau der Zahnstange in das Pumpengehäuse müssen die Führungsbuchsen und die Zahnstange mit sauberem Motoröl geschmiert werden.

Die Bewegung der Zahnstange im Pumpenkörper sollte leicht und gleichmäßig sein, ein Verklemmen ist nicht zulässig.

Beim Einbau von Kolbendrehbuchsen mit Zahnkränzen müssen die Schlitze der Zahnkränze senkrecht zu den Seitenflächen der Pumpe angebracht werden.

In diesem Fall sollte der Abstand von der Innenseite des Zahnstangenstifts zum Pumpenkörper 16 ± 0,5 mm betragen.

Nach dem Einbau der Stifte, mit denen die Kolbenbuchsen befestigt sind, sollten Sie die Beweglichkeit des Racks überprüfen.

Das Gestell sollte sich leicht und gefühllos bewegen lassen echte Marmeladen. Plötzliche, ruckartige Bewegungen der Lamellen sind nicht zulässig.

Nach dem Einbau der Auslassventile in das Pumpengehäuse muss eine Dichtung mit der konischen Fläche nach oben auf den Auslassventilsitzen angebracht werden.

Die Anschlüsse der Kraftstoffpumpe sollten mit einem Drehmoment von 98–108 Nm angezogen werden, nachdem sie zuvor mit gefiltertem Dieselkraftstoff oder Öl geschmiert wurden.

Nach dem Einbau der Federn, Drücker und unteren Platten müssen Sie Folgendes prüfen:

  • - kein Einklemmen des Kolbenschafts zwischen dem Druckbolzen und der unteren Platte des Kolbens;
  • - reibungslose Bewegung des Racks;
  • - Stellen Sie sicher, dass an der äußersten oberen Position des Drückers ein Spiel über dem Kolben vorhanden ist, das mindestens 0,3 mm betragen muss.
Teile der Hochdruck-Kraftstoffpumpe gemäß Katalog

Die Nockenwellenlager müssen vor dem Einbau mit Motoröl geschmiert werden.

Die Lager müssen bis zum Anschlag auf den Nockenwellenzapfen mit einem Durchmesser von 20 mm gedrückt werden.

Vor dem Einbau der Nockenwelle in das Pumpengehäuse ist es notwendig, den Zustand der Lagerringe und Käfige zu überprüfen.

Beschädigungen an Separatoren und herausfallende Walzen sind nicht zulässig.

Die Nockenwellenmutter muss mit einem Drehmoment von 43 Nm angezogen und mit einer Sicherungsscheibe gesichert werden.

Einkerbungen durch die Crimpvorrichtung sind auf den gebogenen Oberflächen der Sicherungsscheibe zulässig, Grate sind jedoch nicht zulässig.

Messen Sie nach dem Einbau der Nockenwelle in das Pumpengehäuse die Axialkraft, die von der Reglerseite auf die Welle ausgeübt wird.

Wenn sich die Nockenwelle von 0,02 auf 0,1 mm bewegt, muss sie mindestens 450 N betragen.

Bei einer weiteren Erhöhung der Belastung der Nockenwelle muss eine zusätzliche Bewegung von mindestens 0,5 mm gewährleistet sein.

Wenn die Kraft weniger als 442 N beträgt, muss die erforderliche Anzahl an Ausgleichsscheiben unter dem Außenring des Lagers in der Lagerschale eingebaut werden.

Der Einbau einer Unterlegscheibe erhöht die Axialkraft um 24,5–29 N.

Die Größe der Axialkraft auf die Nockenwelle wird gemessen, wenn die Nockenwelle nicht durch die Stößel belastet wird.

Es ist erlaubt, die Axialkraft auf die Nockenwelle bei abgesenkten Stößeln zu messen.

In diesem Fall muss die minimale axiale Kraft, die auf die Welle ausgeübt wird, mindestens 638 N betragen.

Beim Einstellen der Axialkraft ist es strengstens verboten, mit einem Hammer auf die Nockenwellenmutter, den Nockenwellenschaft auf der Reglerseite oder die Lagerschale zu schlagen.

Stellen Sie beim Einstellen der Axialkraft auf die Nockenwelle sicher, dass zwischen dem Gehäuse der Kraftstoffansaugpumpe und dem zweiten und dritten Nocken der Nockenwelle ein Spiel vorhanden ist.

Das Spiel muss durch den Einbau von Passscheiben in die Lagerschale oder durch deren Übertragung von der Lagerschale auf den Montageflansch sichergestellt werden.

Die beiden oberen Schrauben der Befestigungsplatte müssen mit dem anaeroben Dichtmittel UG-11 montiert werden.