In den Fahrzeugen MAZ-64227, MAZ-54322 ist ein Achtgang-Doppelbereichsgetriebe YaMZ-238A mit Synchronisierern in allen Gängen außer dem Rückwärtsgang eingebaut
Das Getriebe besteht aus einem zweistufigen Hauptgetriebe und einem zweistufigen Zusatzgetriebe (Rückschaltung).
Die Getriebeanordnung ist in Abb. 1 dargestellt. 1.
Der Einbau aller Teile des Getriebes erfolgt in den Kurbelgehäusen der Haupt- und Zusatzboxen, die miteinander verbunden und dann mit dem Kupplungsgehäuse zusammengebaut werden: Eine einzige Antriebseinheit wird als Teil von Motor, Kupplung und gebildet Getriebe.
Die Eingangswelle 1 des Hauptgetriebes ist auf zwei Kugellagern gelagert; Angetriebene Kupplungsscheiben sind am vorderen verzahnten Ende installiert, und das hintere Ende ist in Form eines Zahnkranzes des Hauptzahnrads des Hauptgetriebes ausgeführt.
Die Abtriebswelle 5 des Hauptkastens wird vorne durch ein Zylinderrollenlager gelagert, das in der Bohrung des Zahnkranzes der Antriebswelle montiert ist, und hinten durch ein Kugellager, das in der Vorderwand des Kurbelgehäuses montiert ist das Zusatzfeld.
Das hintere Ende der Sekundärwelle ist in Form eines Zahnkranzes ausgeführt, der ein Zahnrad des ständigen Eingriffs des Zusatzkastens ist.
Die Zahnräder des zweiten und vierten Gangs der Sekundärwelle des Hauptgetriebes sind auf Gleitlagern in Form von Stahlbuchsen mit einer speziellen Beschichtung und Imprägnierung montiert, und die Zahnräder des ersten Gangs und des Rückwärtsgangs sind auf Rollen Lager.
Die Zwischenwelle 26 des Hauptkastens ruht vorne auf einem Rollenlager, das in der Vorderwand des Kurbelgehäuses des Hauptkastens montiert ist, und hinten auf einem zweireihigen Gelenklager, das in einem in der Rückwand eingebauten Glas angeordnet ist des Kurbelgehäuses des Hauptgehäuses.
Eine zusätzliche Achse für das Rückwärtsgang-Zwischenrad wird in die Laschen des Kurbelgehäuses des Hauptgetriebes eingebaut.
Der Rückwärtsgang wird eingeschaltet, indem der Rückwärtsgangschlitten 24 nach vorne bewegt wird, bis er mit dem Zahnkranz des Rückwärtsgangs 25 verbunden ist, der in ständigem Eingriff mit dem Rückwärtsgang-Zwischenrad steht.
Die Nebenwelle 15 des Zusatzgetriebes ruht vorne auf einem Zylinderrollenlager, das sich in der Bohrung des Zahnkranzes der Nebenwelle des Hauptgetriebes befindet, hinten auf zwei Lagern: einem Zylinderrollenlager und einer Kugel Lager, verbaut jeweils in der Rückwand des Kurbelgehäuses des Zusatzkastens und dem Lagerdeckel der Abtriebswelle.
Auf der Verzahnung des mittleren Teils der Ausgangswelle des Zusatzkastens sind Schaltsynchronisatoren installiert, und auf dem hinteren verzahnten Ende befindet sich ein Befestigungsflansch für die Antriebswelle.
Das Zahnrad 11 des Zusatzkastens ist auf Zylinderrollenlagern auf dem mittleren zylindrischen Teil der Welle gelagert.
Die Zwischenwelle 19 des Zusatzkastens ruht vorne auf einem Zylinderrollenlager, das in der Vorderwand des Zusatzkasten-Kurbelgehäuses montiert ist, und hinten auf einem zweireihigen Gelenklager, das in einem Glas montiert ist, das hinten montiert ist Wand des Zusatzgehäuses Kurbelgehäuse.
Ein Rückschaltzahnrad 22 ist am vorderen verzahnten Ende der Zwischenwelle des Zusatzgetriebes installiert.
An der Rückseite der Zwischenwelle befindet sich ein Zahnkranz, der mit dem Herunterschaltzahnrad der Sekundärwelle des Zusatzgetriebes verbunden ist.
Zum Schalten im Hauptgetriebe werden Trägheitssynchronisatoren mit konischen Reibringen und im Zusatzgetriebe mit Reibscheiben verwendet.
Die Schaltung der Hauptbox erfolgt über einen mechanischen Fernantrieb, die Steuerung der Zusatzbox über einen pneumatischen Antrieb.
Fernantrieb der Hauptbox (Abb. 2). Teleskoptyp, besteht aus einem Mechanismus, der sich direkt am Getriebe 13 befindet, und einem System von Stangen und Hebeln, die mit einem 3-Gang-Hebel verbunden sind, der in der Kabine montiert ist.
In den Fluten der oberen Abdeckung 1 (Abb. 3) des Hauptkastens sind drei Stangen montiert: ganz rechts (in Fahrtrichtung des Autos) ist die Gabel 3 des Rückwärtsgangs befestigt, an der Mitte - die Gabel 4 des ersten und zweiten Gangs des Hauptgetriebes und auf der dritten - Gabel 8 zum Schalten des dritten und vierten Gangs des Hauptgetriebes.
Die Stangen 5, 20 und 21 bewegen sich in den Führungsstützen der oberen Abdeckung mit dem Hebel 22. Auf der Umkehrstange und der Schaltstange des ersten und zweiten Es gibt Köpfe (jeweils 11 und 17) in der Hauptbox.
Der Hebel 22 tritt direkt in den Kopf 17 ein, und der Hebel 22 tritt in den Kopf 11 durch das Rückwärtszahnrad 15 ein.
Um den dritten und vierten Gang des Hauptgetriebes einzulegen, kann der Hebel 22 zum Schalten dieser Gänge direkt in die Nut der Gabel 8 eintreten.
Die Position der Umkehrstange wird in der Abdeckung mit der Sicherung 16 fixiert, die in der Leine 15 unter der Wirkung der Feder 12 enthalten ist und in einem speziellen Glas 1‡ platziert ist.
Nur durch Überwindung der Federkraft dieser Sicherung können Sie den Rückwärtsgang einschalten.
Bei eingelegtem Gang und in Neutralstellung werden die Stangen durch Kugelklemmen gehalten, um zu verhindern, dass zwei Gänge gleichzeitig eingelegt werden, ist eine spezielle Kugelarretierung in die Stangen eingebaut.
Auf der oberen Abdeckung des Hauptkastens ist ein Kurbelgehäuse 11 (siehe Fig. 2) des Fernsteuermechanismus des Hauptkastens montiert, in dem sich die Gangschaltwelle 12 mit einem daran befestigten Hebel 14 befindet und einen Zwischenhebel 18, der mit der Längsstange 7 des Fernantriebs verbunden ist.
Im Kurbelgehäuse des Remote-Mechanismus befindet sich eine Kugelarretierung 9 für die Gangwahl.
Der Längsstab 7 kann sowohl Längs- als auch Winkelbewegungen ausführen.
Die Winkelbewegung des Schafts bewirkt eine axiale Bewegung der Welle 12, was zur Verbindung des darauf sitzenden Hebels 14 mit einem bestimmten Schieber in der oberen Abdeckung des Hauptkastens 13 führt.
Eine Längsbewegung der Längsstange bewirkt eine Drehung der Schaltwelle 12 und des darauf sitzenden Hebels 14. Dabei bewegt sich die Schaltgabelstange zusammen mit der Gabel, bis der entsprechende Gang eingelegt ist.
Die Zusatzbox wird mittels eines pneumatischen Ventils durch den Schalter 1 (siehe Abb. 2) der Bereiche gesteuert, der sich am Griff des Schalthebels 3 befindet.
Der Schaltmechanismus des Zusatzkastens (Abb. 4) - besteht aus einem Druckreduzierventil 12, einem Luftverteiler 6, einem Pneumatikhahn 5, einem Einlassventil 8, einem Arbeitszylinder 1 und Luftkanälen.
Das Reduzierventil 3 (Abb. 5) wird verwendet, um den Druck der Druckluft, die vom Pneumatiksystem des Fahrzeugs zugeführt wird, auf 4,75 kgf / cm2 zu reduzieren - den Betriebsdruck des Pneumatiksystems des Getriebes.
Der Luftverteiler 23 leitet Druckluft vom Einlassventil 17 in den einen oder anderen Hohlraum des Arbeitszylinders 25 und entlüftet seine Hohlräume.
Pneumokran 5 steuert den Luftverteiler.
Mit dem 6er-Bereichsschalter nach unten wird der Luftverteilerschieber auf die Position eingestellt, die dem Direktgetriebe im Zusatzkasten entspricht. Mit dem Schalthebel nach oben in die Herunterschaltposition.
Das Einlassventil 17 führt nur dann Druckluft durch den Luftverteiler 23 zum Arbeitszylinder 25, wenn das Getriebe im Hauptkasten ausgeschaltet ist.
Wenn das Getriebe im Hauptkasten eingeschaltet ist, der Ventileinlass durch den Drücker 16 geschlossen ist und keine Luft in den Luftverteiler und den Arbeitszylinder eindringt, ist das Entladeloch im Ventilkörper offen, beide Hohlräume des Arbeits Zylinder mit der Atmosphäre verbunden sind.
Wenn der Bereichsumschalter 1 angehoben wird (siehe Abb. 2), bewegt das Kabel 6 den Schieber 3 (Abb. 6) in eine Position, in der Druckluft vom Druckreduzierventil zum Kanal „A“ durch den Kanal zugeführt wird des pneumatischen Ventils gelangt in den Kanal „B“ und dann zum Luftverteiler zum Herunterschalten.
Kanal "B" ist zu diesem Zeitpunkt durch Filter 8 mit der Atmosphäre verbunden.
Wenn der Bereichsschalter abgesenkt wird, bewegt das Kabel Spule 3 in eine Position, in der Druckluft durch Anschluss A in Kanal B eintritt und von dort zum Luftverteiler zur direkten Übertragung. Zu diesem Zeitpunkt ist Kanal "B" durch Abdeckung 5 mit der Atmosphäre verbunden.
Der Schaltmechanismus des Zusatzkastens befindet sich in der oberen Abdeckung seines Kurbelgehäuses.
Hier ist die Stange 13 (siehe Abb.1), verbunden mit dem Kolben des Pneumatikzylinders 14.
Die Bewegungsrichtung der Stange mit der daran befestigten Gabel 10 der Gangschaltung der Zusatzbox hängt von dem Druck ab, der dem Pneumatikzylinder links oder rechts vom Kolben zugeführt wird, was den Einschluss eines großen bewirkt 20er oder kleiner 21er Synchronisierer, dh ein Untersetzungs- oder Direktgang der Zusatzbox.
Auf der oberen Abdeckung der Zusatzbox befindet sich ein Schaltanzeigesensor Ich schalte runter.
Wenn die Stange 13 und die Schaltgabel 10 des Zusatzgetriebes von einer Stellung in die andere bewegt werden, leuchtet die an der Schalterklemme 35 angeschlossene Kontrollleuchte im Fahrerhaus auf.
Das Licht erlischt, sobald der gewählte Gang (Vorwärts- oder Herunterschalten) vollständig eingelegt ist.
Außerdem befindet sich an der oberen Abdeckung der Zusatzbox eine Verriegelungsvorrichtung, um die Zusatzbox beim Abschleppen des Fahrzeugs abzuschalten.
Zu diesem Zweck wird, nachdem die Gabel 10 in die neutrale Position gebracht wurde, der Verriegelungsbolzen 9 bis zum Anschlag in das Loch am Vorbau geschraubt und in dieser Position mit einer Mutter arretiert.
Das Schmiersystem des Getriebes ist kombiniert: Die Getriebelager der Sekundärwellen der Haupt- und Nebengetriebe werden unter Druck geschmiert, die Verzahnung und die Wellenlager werden sprühgeschmiert.
Öl wird aus dem Ölbad des Kurbelgehäuses durch den Einlass 29 und das Kanalsystem von der Getriebeölpumpe 34 angesaugt.
Die Pumpe wird vom Ende der Zwischenwelle des Hauptkastens angetrieben.
Die Pumpe verfügt über ein Druckminderventil, das auf einen Druck von 0,78 kgf / cm2 eingestellt ist und bei zu starkem Anstieg des Öldrucks den Druckkanal der Pumpe mit der Saugseite verbindet Kanal.
Die Ölbäder beider Kurbelgehäuse sind durch einen Kanal miteinander verbunden, um den gleichen Ölstand in ihnen zu gewährleisten.
Der innere Hohlraum der Getriebegehäuse steht über einen Entlüfter mit der Atmosphäre in Verbindung.
Das Getriebe hat eine Öleinfüllöffnung am Deckel des Hauptgetriebes, eine Ölstandskontrollöffnung an der Seitenwand des Kurbelgehäuses des Hauptgetriebes und zwei Ablassöffnungen jeweils von der Unterseite der Kurbelgehäuse des Hauptgetriebes zusätzliche Boxen.