Königszapfenlager einstellen

Königszapfenlager der Vorderantriebsachse mit einstellbarer Vorspannung

Das zum sanften Drehen der Faust erforderliche Drehmoment sollte 0,5-0,8 kgm betragen, was einer Kraft von 2-2,4 kg entspricht, die auf das Loch des trapezförmigen Lenkhebels ausgeübt wird.

In diesem Fall müssen die Lager mit dem im Schmierplan angegebenen Fett geschmiert, die Achswelle 22 (siehe Abb. 1) entfernt, der Wellendichtring 20 des Achsschenkelgehäuses entfernt und die Muttern gesichert werden die Auskleidung des Achsschenkelgehäuses werden mit einem Drehmoment von 16-18 kGm angezogen.

Axialbewegung der Lager ist nicht zulässig.

Antrieb an den Rädern der Vorderachse ZIL-131

Die axiale Bewegungsfreiheit kann überprüft werden, ohne die vordere Antriebsachse aus dem Fahrzeug auszubauen.

Dazu müssen Sie die Vorderachse an den Ziegen anheben, den Stopfen 33 in der unteren Verkleidung 31 des Achsschenkelgehäuses abschrauben, den Indikator an der Verkleidung anbringen und sein Bein gegen das Ende des Achsschenkelbolzens legen

Und versuchen Sie mit einem Wagenheber oder Hebel, das Achsschenkelgehäuse nach oben zu bewegen, die Bewegung des Anzeigepfeils zeigt das Vorhandensein einer axialen Bewegung in den Lagern und die Notwendigkeit an, sie einzustellen.

Um die durch den Lagerverschleiß verursachte axiale Bewegung zu eliminieren, muss die erforderliche Anzahl von Unterlegscheiben - 30 - unter der unteren Auskleidung entfernt werden, da das untere Lager normalerweise stärker abgenutzt ist.

Wenn sich bei der Demontage der Einheiten herausstellt, dass der Lagerverschleiß ungefähr gleich ist, müssen Sie die gleiche Anzahl von Dichtungen unter der oberen und unteren Auskleidung entfernen.

Bei starker Abnutzung des unteren Achsschenkellagers wird empfohlen, die Lager auszutauschen; in diesem Fall müssen die Pads unter dem oberen Pad entfernt werden.

Beim Einbau neuer Lager mit erhöhter Genauigkeit mit der Nummer 27308У (siehe Stempel auf der Stirnseite des Lagerrings) müssen nach der endgültigen Einstellung der Vorspannung Ausgleichsscheibensätze unter den oberen und unteren Auskleidungen eingebaut werden. die die gleiche Dicke haben müssen.

Der Unterschied in der Dicke der Dichtungssätze unter der oberen und unteren Verkleidung darf nicht mehr als 0,05 mm betragen.

Beim Einbau neuer Lager mit normaler Genauigkeit, Lager-Teilenummer 27308, müssen Sie zuerst deren Einbauhöhe messen (Maß von der Lagerfläche des Außenrings bis zur Lagerfläche des Innenrings).

Die Dicke des auf der Seite des Lagers mit großer Einbauhöhe verbauten Ausgleichsscheiben muss entsprechend größer sein um die unterschiedlichen Einbauhöhen der Lager.

Die Nichtbeachtung der oben genannten Regeln für den Einbau von Ausgleichsscheiben führt zu einer Fehlausrichtung des Achsschenkelgehäuses und des Kugelgelenks.

Nach der endgültigen Einstellung neuer Lager müssen mindestens zehn 0,1 mm dicke Passscheiben in jedem der Passscheibensätze enthalten sein, zwei 0,05 mm dicke Passscheiben und eine 0,1 mm dicke Passscheibe müssen in den gehäuseseitigen Passscheibensatz 29 eingebaut werden Achsschenkel, und die restlichen dünnen Dichtungen auf der Seite der Verkleidung 31 (oder des Schwenkarms 18), um eine dichte, leckagefreie Verbindung zu erhalten.

Während des Einstellvorgangs ist es notwendig, das Achsschenkelgehäuse mehrmals zu drehen, damit die Lagerrollen die richtige Position zwischen den Lagerringen einnehmen.

Radlager einstellen

Bei korrekt eingestellten Kegelrollenlagern der Nabe 1 (siehe Abb. 2) sollten sich die Räder von Hand frei drehen, aber kein merkliches Nicken aufweisen.

ZIL-131 Mittel- und Hinterachsnabe

Die Prüfung der Lagerausrichtung ist erfolgt:

  • a) für die Hinter- und Mittelachse - bei ausgebauter Achswelle 3;
  • b) für die vordere Antriebsachse - mit einem heiligen Flansch 2 (Abb. 1) der Achsgelenkfaust.

Zum Einstellen der Radnabenlager ist es notwendig, die Mutter 8 (siehe Abb. 2) der Lagerbefestigung bis zum Bremsen der Nabe anzuziehen und dann ca. ¼ Umdrehung zu lösen, bis der Sicherungsstift der Mutter stimmt mit dem nächstgelegenen Loch in der Sicherungsscheibe überein.

Das Anzugsmoment der Kontermutter 7 nach Abschluss der Einstellung sollte 12-15 kgm betragen.

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Nach der Demontage alle Getriebeteile gründlich in Kerosin spülen, mit Druckluft ausblasen und prüfen

Mögliche Fehlfunktionen der Pumpe können sein: Undichtigkeit der Membran und der Ventile, verminderte Elastizität oder Bruch der Membranfeder, Verschleiß von Pumpenantriebsteilen