Die Kegelrollenlager der Antriebskegelradwelle sind mit leichter Vorspannung eingestellt; Axialspiel ist nicht zulässig

Das zum Drehen der Welle in den Lagern erforderliche Drehmoment sollte im Bereich von 0,08-0,16 kgm liegen, was einer Kraft von 1,3-2,7 kg entspricht, die auf das Flanschloch 21 ausgeübt wird (für das Mittelachsgetriebe - bis Loch von der kleinere Flansch 29).

Der Moment kann mit einem Steelyard (Dynamometer) überprüft werden.

Das Drehmoment muss gemessen werden, wenn der Flansch sanft in eine Richtung gedreht wird und nach mindestens fünf vollständigen Umdrehungen der Welle.

Die Lager müssen mit dem im Schmierplan angegebenen Fett geschmiert werden.

Beim Prüfen des Drehmoments des Antriebsrads der Vorder- und Mittelachse muss der Lagerdeckel 28 so verschoben werden, dass der Zentriervorsprung der Lagerschale 25 aus dem Deckelsitz kommt und der Wellendichtring der Drehung keinen Widerstand entgegensetzt des Getriebes und die Mutter des Antriebsradflansches angezogen werden.

Das Anzugsdrehmoment der Mutter sollte 20-25 kgm betragen.

Beim Anziehen der Mutter muss die Antriebsradwelle gedreht werden, damit die Lagerrollen die richtige Position zwischen den konischen Flächen der Ringe einnehmen.

Die Antriebszahnradlager sollten eingestellt werden, indem die Unterlegscheiben 32 der erforderlichen Dicke ausgewählt und in einer Menge von 2 Stück installiert werden. zwischen den Enden der inneren Lagerringe.

Einstellscheiben werden werkseitig in folgenden Stärken hergestellt: 7,25; 7.30; 7.40; 7,50; 7,60; 7,70; 7,80 und 7,85 mm.

Nach der endgültigen Einstellung der Lager muss die Ritzelflansch-Befestigungsmutter angezogen und verkeilt werden.

Das zweireihige Kegelrollenlager 12 der Antriebsstirnradwelle 8 wird vom Hersteller mit einem passenden Einstellring 13 geliefert und erfordert keine zusätzliche Einstellung, die Teile dieses Lagers sind nicht austauschbar, daher müssen Teile von einem umgestellt werden Lager aneinander und das Vertauschen der Innenringe der Lager untereinander sind nicht gestattet.

Der Innenring des Lagers 12, der am Ende eine Prägung hat - der Buchstabe V, muss von der Seite des geprägten Endes des Außenrings eingebaut werden.

Nach dem Anziehen der Lagerbefestigungsmutter 12 muss diese durch Eindrücken ihrer dünnen Kante in eine der Wellennuten gesichert werden.

Das Anzugsmoment sollte 35-40 kgm betragen. Wenn es notwendig ist, die Mutter während der Reparatur abzuschrauben, muss sie zuerst gelöst werden, indem die dünne Kante der Mutter gebogen wird, die in die Nut des Gewindeendes der Welle gecrimpt wird.

Die treibenden 23 und getriebenen 5 Kegelräder des Getriebes werden werkseitig nach Aufstandsfläche und seitlichem Eingriffsspiel zu Sätzen selektiert, geläppt und mit der Seriennummer des Satzes gebrandet.

Außerdem laufen die Zahnräder während des Betriebs des Autos ineinander, wenn also ein Zahnrad ausgetauscht werden muss, sollten beide Zahnräder gleichzeitig ausgetauscht werden.

Neu eingebaute Kegelräder müssen die gleiche Satzseriennummer haben.

Beim Einbau neuer Kegelräder des Untersetzungsgetriebes müssen diese je nach Aufstandsfläche „auf dem Lack“ und je nach Seitenspiel im Eingriff eingestellt werden (Tabelle 1 am Ende des Artikels)

Die Kontaktfläche auf beiden Seiten des angetriebenen Kegelradzahns sollte ungefähr 2/3 der Zahnlänge betragen und sollte nicht 2-4 mm bis zum Ende des schmalen Endes des Zahns und nicht bis zur Oberkante reichen des Zahns.

Am Antriebszahnrad kann die Kontaktfläche bis zur Zahnoberkante reichen.

Die Aufstandsfläche wird erreicht, indem das Antriebszahnrad in beide Richtungen gedreht wird, während gleichzeitig das angetriebene Zahnrad von Hand gebremst wird.

Seitenabstand muss sein b innerhalb von 0,15–0,40 mm an der breitesten Stelle des Zahns, was einer Drehung des Flansches 21 der Antriebskegelradwelle um 0,18–0,48 mm entspricht, gemessen am Radius der Bolzenlöcher und bei stillstehendem angetriebenen Zahnrad, beim Mittelachsgetriebe wird am kleineren Flansch 29 gemessen.

Das Zahnflankenspiel muss an mindestens vier Zähnen des Abtriebsrades in etwa gleichen Abständen am Umfang geprüft werden.

Beim Einbau neuer Zahnräder in das Getriebe müssen Ausgleichsscheiben 24 mit einer Gesamtdicke von 2 mm unter dem Topfflansch 25 der Antriebszahnradlager installiert werden; Stellen Sie danach das Seitenspiel ein, indem Sie das angetriebene Kegelrad verschieben, indem Sie die Anzahl der Unterlegscheiben 10 unter dem Flansch des Sitzes 9 der Lager des angetriebenen Kegelrads ändern, und überprüfen Sie die Kontaktfläche.

Wenn gleichzeitig die richtige Aufstandsfläche nicht geklappt hat, müssen die Kegelräder verschoben werden, wie in der Tabelle angegeben. 1 durch Ändern der Anzahl der Beilagscheiben unter den Flanschen der Lagerschale des Antriebsrads und des Lagergehäuses des angetriebenen Rads.

Nach der endgültigen Einstellung muss jeder Satz Unterlegscheiben mindestens zwei 0,1 mm dicke Unterlegscheiben haben.

Dünne Unterlegscheiben sollten auf beiden Seiten des Unterlegscheibensatzes platziert werden, um eine dichte, leckagefreie Abdichtung zu erzielen.

Die Schrauben zur Befestigung von Schale, Sitz und Lagerdeckel müssen nach der Endeinstellung angezogen werden; Anzugsmoment 6-8 kgm.

Nachdem die mit der Lagerschale zusammengebaute Welle 25 (Abb. 4) in das Kurbelgehäuse des Getriebes der Vorderantriebsachse eingebaut wurde, müssen die Lagerrollen mit einem leichten Licht davon befreit werden, die Enden gegen die Lagerringe zu drücken Dorn an der Stirnseite des Außenrings des Zylinderrollenlagers 29 von innen durchblasen.

Deckel 28 des Getriebegehäuses muss entfernt werden.

Haben die Zahnräder aufgrund von Zahnverschleiß ein erhöhtes Umfangsspiel im Eingriff, dann sollten sie nicht nachgestellt werden, da dies den korrekten Eingriff beeinträchtigt.

Die Kegelräder sollten ohne weitere Einstellung bis zum Verschleiß laufen.

Ist die Zunahme des Umfangsspiels auf Verschleiß der Kegelrollenlager zurückzuführen, d. h. ist bei gleichzeitiger Vergrößerung des Seitenspiels ein merkliches Axialspiel in den Lagern vorhanden, kann das Seitenspiel durch Entfernen eines entsprechenden Lagers verringert werden Anzahl der Ausgleichsscheiben für diesen Verschleiß; in diesem Fall ist zunächst die Vorspannung der Lager des Antriebskegelrades wiederherzustellen.

Überprüfen Sie nach der Einstellung unbedingt die Korrektheit der Kontaktfläche.

Das montierte Differenzial sollte nach dem Einbau und der Einstellung der Kegelräder und dem endgültigen Anziehen der Lagerdeckelschrauben in das Getriebegehäuse eingebaut werden.

Ziehen Sie nach dem Einbau der Differentialbaugruppe mit Lagern in das Gehäuse des Getriebegehäuses die Einstellmuttern 2 (siehe Abb. 3) der Lager von Hand an, damit sie eng an den Lagerringen anliegen, und setzen Sie dann das Differentiallager ein Großbuchstaben auf.

Wenn die Kappen nicht richtig sitzen, sind die Einstellmuttern falsch ausgerichtet und müssen erneut angezogen werden.

Durch gewaltsames Aufsetzen der Kappen können Kurbelgehäuse, Kappen und Muttern beschädigt werden.

Nach dem Einbau der Lagerdeckel ziehen Sie die Muttern, mit denen die Lagerdeckel befestigt sind, bis zum Anschlag an und lösen Sie sie dann, damit Sie die Einstellmuttern 2 drehen können.

Beim Anziehen und Lösen der Einstellmuttern ist es erforderlich, das Differential so zu verschieben, dass das angetriebene Stirnrad 14 eine symmetrische Position zum Antriebsrad 8 einnimmt.

Die Differential-Kegelrollenlager sollten mit leichter Vorspannung eingestellt werden.

Stellen Sie dazu zuerst die Einstellmuttern so ein, dass das Differenzial eine axiale Bewegung von nicht mehr als 0,1 mm hat.

Es ist notwendig, das Ausmaß der axialen Bewegung mit einem Anzeiger zu prüfen, der gegen die Krone des angetriebenen Stirnrads montiert und auf dem Lagerdeckel befestigt ist.

Danach sind die Einstellmuttern jeweils in eine Nut einzuschrauben, in dieser Position mit dem Stopper 1 zu arretieren, die Muttern zur Befestigung der Lagerdeckel aufzuschrauben und zu verkeilen (das Anzugsmoment sollte 17-19 kgm betragen).

Beim Einstellen der Lager muss das Differential mehrmals gedreht werden, damit die Lagerrollen die richtige Position zwischen den Kegelflächen der Ringe einnehmen.

Bei der Montage des Differentials ist darauf zu achten, dass die Markierungen auf den Schalen 20 gegeneinander gesetzt sind, das Anzugsdrehmoment der Mutter der Differentialschraube muss 12-14 kgm betragen.

Das Einstellen der Lager und Zahnräder des Vorderachsgetriebes ist ähnlich wie das Einstellen der Hinter- und Mittelachsgetriebe.

Es muss daran erinnert werden, dass, wenn das Auto vorwärts fährt, die Arbeitsseite des angetriebenen Kegelradzahns die konvexe Seite für die Hinter- und Mittelachse und die konkave Seite des Zahns für die Vorderachse ist.

Position

Pin

Flecken auf Sklave

Zahnrad

Möglichkeiten, es richtig zu machen

Zahnradeingriff

Richtung

bewegen

Zahnräder

Position der Kontaktfläche am Abtriebsrad

-

-

Position der Kontaktfläche am Abtriebsrad

Richtiger Kontakt

Position der Kontaktfläche am Abtriebsrad

Bewegen Sie das angetriebene Zahnrad zum Antriebszahnrad.

Falls dies zu klein ist

Zahnflankenspiel,

Ritzel wegbewegen

Getriebebewegungsrichtung
Position der Kontaktfläche am Abtriebsrad

Bewegen Sie das angetriebene Zahnrad vom Antriebszahnrad weg.

Wenn es dadurch zu groß wird

Zahnflankenspiel,

Ritzel verschieben

Getriebebewegungsrichtung
Position der Kontaktfläche am Abtriebsrad

Bewegen Sie das Antriebszahnrad zum angetriebenen Zahnrad.

Wenn der Seitenabstand zu gering ist,

Abtriebsrad verschieben

Getriebebewegungsrichtung
Position der Kontaktfläche am Abtriebsrad

Bewegen Sie das Antriebszahnrad vom angetriebenen Zahnrad weg.

Wenn der Seitenabstand zu groß ist,

Abtriebsrad verschieben

Getriebebewegungsrichtung

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Während des Betriebs kann es erforderlich sein, die volle Öffnung der Vergaser-Drosselklappe und die Position des Pedals anzupassen

- Ursache der Fehlfunktion Eliminierungsmethode Die Kupplung löst nicht vollständig aus (die Kupplung „fährt“):