Das Design der Brücken des Autos ZIL-131
Die Hinter- und Mittelachse des Autos fahren.
Vorderachse - gelenkt und angetrieben
Die Anordnung der Hinter- und Mittelachse ist in Abb. 1.
Die Getriebeanordnung der Hinter-, Mittel- und Vorderachse ist in Abb. 1 dargestellt. 2 und 3.
Die Vorrichtung des Achsschenkels und des Radantriebs der Vorderachse ist in Abb. 4.
Achshauptzahnräder sind doppelt und bestehen aus einem Paar Kegelrädern mit Schrägverzahnung und einem Paar Stirnrädern mit Schrägverzahnung.
1,727 Kegelradübersetzung, 4,25 Stirnradübersetzung und 7,339 Gesamtübersetzung.
Untersetzungsgetriebe (Abb. 2) der Hinter- und Mittelachse sind oben auf dem Achskörper montiert und mit einem horizontalen Flansch daran befestigt.
Hinterachs- und Mittelachsgetriebe haben folgenden Unterschied.
Die Flansche 29 und 33 sind an beiden Enden der Welle des Antriebskegelrads des Untersetzungsgetriebes der Mittelachse zur Montage von Kardanwellen installiert.Ein größerer Flansch 33 ist am vorderen Ende der Welle installiert und einkleinerer Flansch 29 ist am hinteren Ende der Welle montiert.
Das Kegelrollenlager 31 wird durch den Deckel 28 mit darin eingebautem Wellendichtring verschlossen.
Die Anlaufscheibe 30 des Innenrings des Wälzlagers ist mit einer Ölablaufnut mit Rechtsspirale ausgestattet und am Ende mit C gestempelt.
Am vorderen Ende der Antriebskegelradwelle des Hinterachsuntersetzungsgetriebes ist ein Flansch 21 angebracht, der die gleichen Abmessungen wie der Flansch 29 des hinteren Wellenendes des Mittelachsuntersetzungsgetriebes hat.
Anstelle eines Flansches wird am hinteren Wellenende des Hinterachsgetriebes eine Distanzhülse 26 montiert und das Kegelrollenlager sowie das Wellenende mit einem Blinddeckel verschlossen.
Die Anlaufscheibe 27 hat keine Ölablassnut. Ansonsten sind die Details der Getriebe der Hinter- und Mittelachse gleich.
Das Getriebe (Bild 3) der Vorderachse ist mit einem senkrechten Flansch am Achskörper befestigt.
Zahnräder, Differentiale, Lagergehäuse, Antriebskegelradwellenflansch 24 und alle Lager außer Lager 29 am vorderen Ende der Antriebskegelradwelle des Vorderachs-Untersetzungsgetriebes sind die gleichen wie die Teile des Hinterachs-Untersetzungsgetriebes .
Die Anlaufscheibe 22 des Innenrings des Kegelrollenlagers des Antriebskegelrads hat eine Ölabfuhrnut mit linksgängiger Schrägungsrichtung und ist am Ende mit P gestempelt.
Eine Abziehschraube 27 ist in der Abdeckung 26 (siehe Fig. 1) der rechten Klappe des Kurbelgehäuses des Untersetzungsgetriebes der Hinter- und Mittelachse installiert, die dazu dient, den Reaktionsstangenstift aus dem oberen Reaktionsarm herauszudrücken die Hinterradaufhängung.
Im Flansch des Deckels 32 (Fig. 3) des zweireihigen Kegelrollenlagers des Stirnrades des Vorderachs-Untersetzungsgetriebes ist eine Gewindebohrung, in die ein Stopfen 31 zur Lagerung eingeschraubt ist, eingesetzt zum Verschließen des Lochs im Kupplungsgehäuse beim Überwinden der Furt.
Die vordere Antriebsachse ist mit Achsschenkeln und einem Lenkgestänge ausgestattet.
An der Basis der Lenker sind Druckbolzen in die Gehäuse der Achsschenkel eingeschraubt und verschweißt, um die Drehwinkel der Räder zu begrenzen.
Die Halbwellen 22 (Fig. 4) der vorderen Antriebsachse sind mit Kugelgelenken mit konstanter Winkelgeschwindigkeit ausgestattet.
An den Hälsen der Halbachsen der Hinter- und Mittelachse sowie an den Hälsen der Fäuste der Scharniere der Halbachsen der vorderen Antriebsachse befinden sich Köpfe 32 (Abb. 4) und 22 (siehe Fig. 1) zum Zuführen von Luft zu den Radreifen.
Reifenventile 6 sind an den äußeren Enden der Flansche der Achswellen angebracht (siehe Abb. 1 und 4).
In den oberen Wänden der Kurbelgehäuse der Getriebe aller Achsen befinden sich mit Stopfen verschlossene Einfüllöffnungen.
Durch diese Löcher können Sie den Zustand der Verzahnung der Kegelräder und das richtige Tragbild prüfen.