Der normale Betrieb des Motors und seine lange Lebensdauer können nur gewährleistet werden, wenn alle Empfehlungen befolgt werden.

  • 1. Befolgen Sie auf den ersten 1000 km die Regeln zum Einfahren des Fahrzeugs.
  • 2. Nach dem Starten eines kalten Motors darf dieser nicht mit hoher Kurbelwellendrehzahl laufen.
  • 3. Wenn der Motor unter Volllast läuft, ist ein sofortiger Stopp nicht akzeptabel, der Motor muss 1-3 Minuten lang mit der minimalen Leerlaufdrehzahl laufen.
  • 4. Um zu verhindern, dass Luft in das Kraftstoffsystem gelangt, verbrennen Sie nicht den gesamten Kraftstoff aus dem Kraftstofftank.
  • 5. Stellen Sie sicher, dass die Brennstoffpumpe des Heizgeräts richtig eingestellt ist und vermeiden Sie eine offene Flamme aus dem Kesselabzug.
  • 6. Lassen Sie die Heizung nicht länger als 15 Sekunden ohne Kühlmittel im Kessel laufen. Schalten Sie nach dem Waschen des Autos die Pumpeneinheit für 2–3 Minuten ein, um Wasser aus dem Luftweg der Heizung zu entfernen.
  • 7. Beginnen Sie mit der Fahrt, nachdem sich das Motorkühlmittel auf eine Temperatur von mindestens 40 °C erwärmt hat. Die optimale Temperatur des Kühlmittels beträgt 75-100 °C.
  • 8. Um die Flüssigkeit vollständig aus dem Motorkühlsystem abzulassen, fahren Sie das Auto horizontal oder nach vorne geneigt.
  • 9. Lassen Sie das Kühlmittel aus dem Motorkühlsystem durch drei Hähne (am Heizkessel, an der Pumpeneinheit und am Einlassrohr der Wasserpumpe) ab, wobei der Hahn der Kabinenheizung und die Stopfen der Kühler- und Heizungseinfüllrohre geöffnet sind.</ li>

Wenn Sie Wasser im Kühlsystem verwenden, schalten Sie die Pumpeneinheit 10–15 Sekunden lang ein, um Rückstände von der Flüssigkeitsheizpumpe zu entfernen. Nachdem Sie die Flüssigkeit abgelassen haben, schließen Sie die Wasserhähne.

  • 10. Wenn der Motor beim erneuten Einschalten des Anlassers (Neustart nach einer Pause von 1–2 Minuten) nicht anspringt oder aus irgendeinem Grund abgewürgt wird, drehen Sie den Schlüssel zunächst in seine ursprüngliche vertikale Position.

Häufige Motorstarts bei kurzfristigem Betrieb führen zu einer schnellen Entladung der Batterien.

  • 11. Bewegen Sie das Auto nicht mit dem Anlasser, denn. Dies kann dazu führen, dass der Anlasser ausfällt und die Batterien schnell entladen werden.
  • 12. Um Schäden an der Lichtmaschine zu vermeiden, verbinden Sie das Kabel vom Anlasser mit dem Pluspol der Batterie und das Kabel vom Batterieschalter mit dem Minuspol.
  • 13. Schließen Sie die Kabel an den Generator und den Spannungsregler gemäß den auf diesen Produkten angegebenen Markierungen an.
  • 14. Trennen Sie die Batterien, bevor Sie den Generator vom Motor abnehmen.
  • 15. Wenn das Auto längere Zeit geparkt ist, trennen Sie die Batterien mit dem Schalter „Masse“ von der „Masse“.
  • 16. Beim Starten des Motors über eine externe Stromquelle müssen die Batterien über die externe Startsteckdose eingeschaltet werden.

Es ist verboten, eine Gleichstromquelle mit Eigenschaften von mehr als 24 V bei einem Strom von 0 (null) A und 18,3 V bei einem Strom von 1000 A oder Batterien zu verwenden, deren Nennkapazität um mehr als 20 A von 190 Ah abweicht .h.

Fehlerursache (Behebung)

Motor startet nicht:

Bevor Sie nach den Ursachen für das schwierige Starten des Motors suchen, prüfen Sie, ob sich Kraftstoff im Tank befindet und ob das Ventil der Kraftstoffansaugleitung geöffnet ist

- Der Anlasser dreht die Kurbelwelle nicht oder nur sehr langsam

Überprüfen Sie den Ladezustand und die Funktionsfähigkeit der Batterien und laden Sie diese gegebenenfalls auf oder ersetzen Sie sie

Überprüfen Sie die Kontakte im Anlasserstromkreis, reinigen Sie ggf. die Kabelklemmen und ziehen Sie sie fest.

Überprüfen Sie den Zustand der Kontakte des Anlasserrelais. Bei Verbrennungen reinigen Sie die Kontakte

Überprüfen Sie die Kontakte der Starterbürsten mit dem Kommutator und prüfen Sie, ob die Bürsten in den Bürstenhaltern festsitzen. Wischen und reinigen Sie gegebenenfalls den Kommutator, reinigen Sie die Seitenkanten der Bürsten, ersetzen Sie abgenutzte Bürsten durch neue oder Ersetzen Sie defekte Bürstenfedern.

Wenn die Mängel nicht behoben werden können, tauschen Sie den Anlasser aus.

- Verstopfte Kraftstoffleitungen oder Einlass im Kraftstofftank

Ansaugtrakt spülen, Kraftstoffleitungen spülen und ausblasen

- Gefrieren von Wasser in den Kraftstoffleitungen oder am Gitter des Kraftstofftankeinlasses

Wärmen Sie die Kraftstoffleitungen, Filter und den Tank sorgfältig auf

- Kraftstoffverdickung in Kraftstoffleitungen

Ersetzen Sie den Kraftstoff durch einen anderen, der Jahreszeit entsprechenden Kraftstoff und entlüften Sie das System

- Verstopfte Kraftstofffilterelemente

Filterelemente ersetzen

- Falscher Vorwinkel der Kraftstoffeinspritzung

Stellen Sie den Vorwinkel der Kraftstoffeinspritzung ein

- Das Vorhandensein von Luft im Kraftstoffsystem

System entlüften, Lecks beheben

- Die Kraftstoffansaugpumpe funktioniert nicht

Zerlegen Sie die Pumpe und beheben Sie den Fehler

- Jam Anschlüsse für Hochdruck-Kraftstoffpumpen mit geringem Durchfluss

Reparieren Sie die Kraftstoffpumpe in einer Werkstatt oder ersetzen Sie sie durch eine gute.

- Schwierigkeiten beim Bewegen der Einspritzpumpenschiene aufgrund der Verdickung des Schmiermittels

Wärmen Sie die Kraftstoffpumpe vorsichtig auf

Der Motor entwickelt keine Leistung:

- Verschmutzte Luftfilter

Luftfilter reinigen

- Verstopfter Abgastrakt

Reinigen Sie den Abgasweg

- Verunreinigung der Kraftstofffilterelemente

Filterelemente ersetzen

- Der Reglersteuerhebel erreicht nicht die Höchstgeschwindigkeitsschraube. Der Anschlaghebel erreicht nicht die Endarbeitsposition

Fahrhebelsystem prüfen und einstellen

- Das Vorhandensein von Luft im Kraftstoffsystem

Entlüften Sie das Kraftstoffversorgungssystem und reparieren Sie es

- Falscher Vorwinkel der Kraftstoffeinspritzung

Stellen Sie den Vorwinkel der Kraftstoffeinspritzung ein

- Lockerer Sitz der Gasverteilerventile

Thermische Lücken im Ventilmechanismus anpassen, ggf. Ventile schleifen

- Niedriger Luftdruck

Luftversorgungslecks

Lecks beheben.

Wenn im Abgasrohr ein erhöhter Widerstand auftritt, reinigen Sie das Abgasrohr.

Fehlerhafter Turbolader.

Reparatur.

- Verletzung der Einstellung oder Verstopfung der Düsen

Stellen Sie die Düsen ein und spülen und reinigen Sie sie bei Bedarf

- Defekte Ventile der Kraftstoffansaugpumpe

Spülen Sie die Sitze und Ventile der Pumpe, schleifen Sie die Ventile bei Bedarf nach

- Bruch der Federn der Drücker der Hochdruck-Kraftstoffpumpe

Wechseln Sie die Federn und stellen Sie die Pumpe am Ständer in einer Spezialwerkstatt ein

- Gebrochene Federn oder Undichtigkeiten in den Einspritzventilen der Kraftstoffpumpe

Ersetzen Sie die Feder oder beheben Sie die Undichtigkeit im Ventil (in einer Fachwerkstatt durchführen lassen)

- Kolbenringverschleiß

Ersetzen Sie ggf. Kolbenringe, Kolben und Zylinderlaufbuchsen

Motor klopft:

- Frühzeitige Kraftstoffeinspritzung in die Zylinder

Stellen Sie den Vorwinkel der Kraftstoffeinspritzung ein

- Die Abstände im Ventilmechanismus sind falsch ausgerichtet.

Ventilspiel einstellen

Unregelmäßiger Motorbetrieb:

- Die Befestigung ist locker oder das Hochdruckrohr ist geplatzt

Verschraubung festziehen oder Rohr ersetzen

- Die Gleichmäßigkeit der Kraftstoffzufuhr durch die Abschnitte der Hochdruckpumpe ist gestört

Stellen Sie den Vorschub auf einem speziellen Ständer ein

- Unbefriedigender Betrieb einzelner Düsen

Einspritzdüsen ausbauen und in der Werkstatt prüfen, ggf. defekte Einspritzdüsen reparieren oder austauschen

- Fehlerhafter Geschwindigkeitsregler

In einer Spezialwerkstatt entfernt

Reduzierter Öldruck im Schmiersystem

Bevor Sie nach der Ursache der Störung suchen, stellen Sie sicher, dass sich genügend Öl in der Ölwanne befindet

- Verunreinigung des Ölfilterelements (Glühbirne an)

Ölfilterelemente wechseln

- Defektes Manometer

Ersetzen Sie das Manometer durch ein gutes.

- Verstopfter Ölpumpeneinlass

Nehmen Sie die Pfanne heraus und spülen Sie den Einlass aus

- Verstopfung oder Fehlfunktion der Druckminder- oder Differenzventile der Ölpumpe

Das Ventil zerlegen, waschen und wieder zusammenbauen. Wenn die Feder bricht, ersetzen Sie sie und stellen Sie das Ventil am Ständer ein

- Leckage an Ölpipeline-Verbindungen

Überprüfen Sie die Anschlüsse und Dichtungen von Filtern und Schläuchen. Ggf. Anschlüsse nachziehen oder Dichtungen austauschen

- Ölverdünnung durch Kraftstoffeintritt

Überprüfen Sie die Dichtheit der Verbindungen der Abflussleitung, der Hochdruckrohre der Düse unter den Zylinderkopfdeckeln und beseitigen Sie die Undichtigkeit

- Erhöhtes Spiel in den Haupt- und Pleuellagern der Kurbelwelle durch Verschleiß oder Zerstörung der Laufbuchsen

Ersetzen Sie die Kurbelwellenlagerschale, schleifen Sie gegebenenfalls die Wellenzapfen

Erhöhte Flüssigkeitstemperatur im Kühlsystem

Bevor Sie nach der Ursache der Störung suchen, stellen Sie sicher, dass ausreichend Kühlmittel vorhanden ist

- Lockerung der Spannung des Antriebsriemens der Wasserpumpe

Riemenspannung anpassen

- Verschleiß des Wasserpumpenriemens

Wechseln Sie den Riemen

- Verletzung der Dichtheit des Flüssigkeitswegs des Kühlsystems

Fehlerbehebung

- Kühlerdeckeldichtung gerissen

Dichtung ersetzen

- Defekte Thermostate

Thermostate ersetzen

- Kühlerverschmutzung

Reinigen Sie den Kühler

- Der Lüfter schaltet sich nicht ein

Überprüfen Sie die Position des Lüftersteuerhebels und stellen Sie ihn auf die Position „B“.

Wenn sich der Lüfter nicht einschaltet, ist der Schalter defekt.

- Lüfterkupplungsschalter defekt

Ersetzen Thermokraftsensor TC-103

- Der Lüfter schaltet sich nicht aus

Stellen Sie den Schalter auf die Position „O“. Wenn sich der Lüfter nicht ausschaltet, sind die Abflusslöcher im Lüfterantrieb verkokt. Reparieren oder ersetzen Sie das Laufwerk.

Wasser gelangt in das Schmiersystem

- Leckage an Gummiringen der Zylinderlaufbuchsen

Defekte O-Ringe ersetzen

- Zerstörung der Zylinderkopfdichtung

Defekte Dichtung ersetzen

- Verletzung der Dichtheit des Flüssigkeits-Öl-Wärmetauschers

Wärmetauscher vom Motor ausbauen und Undichtigkeiten beseitigen

- Verletzung der Dichtheit der Dichtung des Zylinderkopfes des Pneumatikkompressors

Dichtung ersetzen

Fremde Geräusche im Turbolader:

- Rotor berührt stationäre Teile

Entfernen Sie den Turbolader zur Reparatur oder zum Austausch

Die Stromanzeige zeigt den Entladestrom bei Nenndrehzahl der Kurbelwelle an

- Durchrutschen der Antriebsriemen

Ziehen Sie die Riemen fest und stellen Sie sicher, dass die Kugellager funktionieren

- Fehlfunktion in der Verkabelung oder den Kontaktverbindungen zum Generator und Regler

Fehlerbehebung

- Bürsten bleiben im Bürstenhalter stecken

Entfernen Sie die Schrauben des Bürstenhalters und reinigen Sie die Bürsten und den Bürstenhalter

- Kontaktringe des Generators sind verschmutzt oder ölig

Wischen Sie die Ringe mit einem in Benzin getränkten Tuch ab. Wenn sich der Schmutz nicht entfernen lässt, reinigen Sie ihn mit feinkörnigem Schleifpapier und wischen Sie ihn erneut ab.

- Die Bürsten sind abgenutzt

Bürsten ersetzen

- Lötdrähte von Ringen oder Bruch der Erregerspule

Löten Sie den Draht und ersetzen Sie den Rotor, wenn er kaputt ist.

- Fehlfunktion (Ausfall oder Bruch) der Dioden der Gleichrichtereinheit

Überprüfen Sie die Gleichrichtereinheit und ersetzen Sie sie ggf.

- Spannungsregler defekt

Spannungsregler ersetzen

- Batterie defekt

Überprüfen Sie die Batterie und ersetzen Sie sie ggf.

- Unterbrechung oder Kurzschluss in der Statorwicklung

Überprüfen Sie die Statorwicklungen. Tauschen Sie im Falle einer Unterbrechung oder eines Kurzschlusses den Stator aus

Übermäßig hoher Ladestrom (Amperemeter geht aus der Skala):

- Spannungsregler defekt

Spannungsregler ersetzen

- Kurzschluss der Klemme „Ø“ (Nebenschlusskabel) des Generators oder Reglers mit Masse

Verschluss entfernen

Geräusche oder Klopfen im Generator:

- Lagerteile verschlissen oder zerstört

Defektes Lager ersetzen

- Das Vorhandensein eines Fremdkörpers im Generator

Fremdkörper entfernen

- Lüfter verbogen

Gebogene Lüfterbereiche begradigen

- Übermäßige Spannung oder Verschleiß der Antriebsriemen

Riemenspannung anpassen und Fehlausrichtung korrigieren

Generatorlager sind überhitzt:

- Übermäßige Spannung der Antriebsriemen

Lockern Sie die Gurte

Beim Einschalten dreht der Anlasser langsam die Kurbelwelle:

- Entladener oder defekter Akku

Akku laden oder wechseln

- Hängende Bürsten, verbrannter Kollektor

Zur vorbeugenden Wartung der Bürsten-Kollektor-Baugruppe

Der Anlasser funktioniert nicht (beim Einschalten werden die Scheinwerfer nicht schwächer):

- Fehlender Kontakt zwischen den Bürsten und dem Kommutator

Wischen Sie den Kollektor mit einem benzingetränkten Tuch ab oder reinigen Sie den Kollektor mit Glassandpapier. Reinigen Sie die Seiten der Bürsten oder ersetzen Sie die Bürsten durch neue. Überprüfen Sie den Zustand der Bürstenfedern und ersetzen Sie diese, wenn sie defekt sind.

Überprüfen Sie, ob die Bürsten in den Bürstenhaltern verklemmen

- Offener Stromkreis oder Verkabelungsfehler

Anlasserschaltung prüfen und Fehler beheben

Das Relais arbeitet intermittierend (schaltet den Anlasser ein und schaltet ihn sofort aus):

- Batterie schwach

Laden oder ersetzen Sie den Akku

- Bruch der Haltewicklung des Relais

Relais ersetzen

Beim Einschalten des Anlassers ist ein charakteristisches Knirschen von Metall zu hören:

- Die Zähne des Starterzahnrads oder des Schwungradrings sind verstopft und das Zahnrad rastet nicht ein.

Defekte Teile ersetzen

- Lose Befestigung des Anlassers am Motor

Ziehen Sie die Befestigungsschrauben des Anlassers fest

- Relaiseinstellung defekt

Anlasserrelais anpassen

Der Anlasser funktioniert, aber er dreht den Motor nicht:

- Bruch der Zähne des Starterzahnrads oder der Schwungradkrone

Defekte Teile ersetzen

- Laufwerk ausgefallen

Laufwerk ersetzen

Wenn das EFU in den Aufwärmmodus geschaltet wird, weicht die Amperemeternadel auf der Instrumententafel nicht ab:

- Unterbrechung des Stromkreises der Fackelkerzen aufgrund fehlenden Kontakts in den Drähten oder Durchbrennen der Spiralen beider Kerzen

Schalten Sie die EFU in den Vorheizmodus und prüfen Sie die Spannung zwischen dem Zündkerzenanschluss und Masse.

Wenn Spannung vorhanden ist, ersetzen Sie die Zündkerzen. Mit Abwesenheit Überprüfen Sie den gesamten Stromkreis und ziehen Sie die Drahtkontakte fest.

Wenn die EFU in den Vorheizmodus geschaltet wird, zeigt die Amperemeternadel auf der Instrumententafel fast die Hälfte des Entladestroms im Vergleich zum normalen Betrieb der EFU an:

- Durchbrennen der Spirale des Filamentelements in einer der Fackelkerzen

Überprüfen Sie den Widerstand der Fackelstecker.

Wenn eine defekte Zündkerze festgestellt wird, ersetzen Sie beide Zündkerzen

Wenn die EFU in den Vorheizmodus geschaltet wird, zeigt die Amperemeternadel auf der Instrumententafel einen großen Entladestrom im Vergleich zum normalen Betrieb der EFU an:

- Schließen der Helix des Filamentelements der Fackelstiftkerze zum Stift

Überprüfen Sie den Widerstand der Bördelstecker. Wenn eine defekte Zündkerze gefunden wird, tauschen Sie sie aus

Bei der Überprüfung des Betriebs der EFU ist kein Brenner im Ansaugrohr des Motors vorhanden:

- Unzureichende Motordrehzahl (weniger als 50 U/min) aufgrund niedriger Motoröltemperatur oder niedriger Batterieelektrolyttemperatur sowie eines hohen Entladungsgrads

Motordrehzahl prüfen. Bei einer Drehzahl unter 50 U/min die Batterien austauschen oder den Motor mit einem Vorwärmer warmlaufen lassen

- Störung im Stromkreis

Überprüfen Sie den Stromkreis der EFU und beheben Sie das Problem

- Störung im Kraftstoffversorgungssystem

Überprüfen Sie die Dichtheit des Kraftstoffsystems des Motors, indem Sie den Kraftstoff abstellen, indem Sie ihn mit einer manuellen Druckerhöhungspumpe pumpen, oder indem Sie die Dichtheit des Systems mit einem angeschlossenen Manometer überprüfen.

Nach dem Pumpen bis zum Öffnungsdruck des Bypassventils an der Einspritzpumpe und dem Halten für zwei Minuten sollte der Druck im System nicht niedriger als 0,1 kgf/cm 2 sein. Wenn der Druck niedriger ist, überprüfen Sie die Funktion der Ventile am FTOT und an der Einspritzpumpe

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Mögliche Fehlfunktionen der Pumpe können sein: Undichtigkeit der Membran und der Ventile, verminderte Elastizität oder Bruch der Membranfeder, Verschleiß von Pumpenantriebsteilen

Bei der Reparatur von Pleuelstangen geht es darum, die obere Kopfbuchse auszutauschen und sie dann so zu bearbeiten, dass sie in einen Kolbenbolzen mit Nenngröße passt, oder die in der Pleuelstange...