Das Aggregat kann je nach Modell und Ausstattung bei mehreren Modellen mit einer Kupplung ausgestattet sein

Kupplung bestimmt für:

  • sanftes Anfahren des Fahrzeugs durch einen allmählichen Anstieg der Druckkraft auf die Kupplungsreibfläche, wenn der Fahrer das Kupplungspedal loslässt;
Kupplungsmodell YaMZ-182: 1 - angetriebene Scheibe; 2 - Druckscheibe; 3 - Druckring; 4 - Ausrückkupplung; 5 - Schmiermittelversorgungsschlauch; 6 - Abschaltstecker; 7 - Rückzugsfeder; 8 – Kupplungsgabelrolle
  • zuverlässige Übertragung des Motordrehmoments auf das Getriebe (ohne zu schlupfen) bei vollständig eingerückter Kupplung;
  • Kurzzeitige Trennung des Motors vom Getriebe zum Zeitpunkt des Gangwechsels und in anderen notwendigen Fällen.

Die Hauptvoraussetzung für den zuverlässigen Betrieb der Kupplung an einem Fahrzeug ist die Kenntnis der Eigenschaften der Kupplungsvorrichtung und ihres Antriebs sowie die strikte Einhaltung der Anweisungen für deren Betrieb und Wartung.

Achten Sie beim Betrieb des Fahrzeugs besonders auf Folgendes:

  • Vermeiden Sie den Betrieb mit einer defekten Kupplung und Kupplungsausrückaktuator;
  • Öffnen Sie die Kupplungsgehäuseklappen nicht, während der Motor läuft;
  • Stellen Sie beim Einbau einer Druckplatte mit Gehäuse am Schwungrad des Motors sicher, dass die Schrauben, mit denen das Gehäuse am Schwungrad befestigt ist, fest angezogen sind;
  • Befolgen Sie weitere Regeln für den Kupplungsbetrieb.

Aufbau und Funktionsweise der Kupplung

Die Membrankupplung (Abb. 1) besteht aus antreibenden und angetriebenen Teilen sowie Teilen des Kupplungsausrückmechanismus, die im Kupplungsgehäuse eingebaut sind.

Der vordere Teil der Kupplung ist eine Druckplatte 2 mit Gehäuse, die am Schwungrad des Motors montiert und mit M10-Schrauben (12 Stk.) mit einem Durchmesser von 450 mm befestigt wird.

Die Zentrierung erfolgt an einer zylindrischen Nut mit einem Durchmesser von 475 mm am Schwungrad und am Kupplungsdeckel.

Die Druckplatte ist mit dem Gehäuse über 4 Plattenpakete verbunden, die für Zentrierung, axiale Bewegung und Drehmomentübertragung vom Gehäuse auf die Druckplatte sorgen.

Um eine Drehung der Membranfeder relativ zum Gehäuse und der Druckplatte zu verhindern, sind auf dieser 6 Paar Buchsen mit speziellen Halterungen montiert.

Durch die Verwendung dieser Halterungen können Sie einen konstanten Kontakt zwischen der Druckplatte und der Feder aufrechterhalten und sicherstellen, dass sich die erste Platte löst, wenn die Kupplung gelöst wird.

Angetriebener Teil – Abtriebsscheibe 1 ist zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte installiert und auf der Keilverzahnung der Getriebeeingangswelle zentriert.

Bei Kupplungen dieses Typs wird eine angetriebene Scheibe mit einem Feder-Reibungs-Dämpfer mit elastischer Befestigung eines der Reibbeläge verwendet.

Dadurch reduziert die Kupplung die dynamischen Belastungen des Getriebes bei plötzlichen Anfahrten (Anfahren, Gangwechsel), eliminiert außerdem Resonanzphänomene und reduziert die maximalen „Spitzen“-Drehmomentwerte bei gleichmäßiger Fahrzeugbewegung .

Anbringen der Reibbeläge der angetriebenen Scheibe

Die Befestigung der Reibbeläge ist in Abb. dargestellt. 2.

Der Kupplungsausrückmechanismus besteht aus einer Kupplung 4 (Abb. 1) mit einem Lager, einer Gabel 6 und einer Rolle 8. Die Kupplung ist über einen Druckring 3 über eine Verriegelungsvorrichtung mit einer Membranfeder verbunden.

Die Rückzugsfeder 7 (Abb. 1) verhindert eine Drehung und axiale Bewegung der Hülse 7 relativ zum Druckring 1 (Abb. 3).

Mit dem Verschleiß der Reibbeläge bewegt sich die Ausrückkupplung 4 zusammen mit der Feder in Richtung Schwungrad, während die Konstruktion des Ausrückantriebs eines Autos oder eines anderen Fahrzeugs dafür sorgt, dass sich die Gabel 6 (Abb. 1) im Uhrzeigersinn dreht nach Auswahl des Spalts zwischen Gabelbeinen und Kupplung durch periodische Anpassung des Antriebs oder schrittweise Drehung aufgrund der Konstruktion des hydraulischen Antriebs.

Sperrvorrichtung: 1 - Druckring; 2 - Federring; 3 - Federscheibe; 4 - Sicherungsring; 5 - Sicherungsring; 6 - Sicherheitsring; 7 - Lagerbuchse

Der Aufbau der Verriegelung ist in Abb. dargestellt. 3.

Es umfasst einen Druckring 1, eine Kupplungslagerbuchse 7 mit einer geformten Nut, einen O-Ring 2 und einen Sicherungsring 5.

Sicherungsring 1 durch Einbau Es wird beim Zusammenbau der Druckplatte mit dem Gehäuse an der Membranfeder befestigt und von der Federscheibe 3 und dem Sicherungsring 4 gehalten. In der Abbildung ist die Kupplung mit dem Druckring verriegelt (verbunden).

In der Kupplungslagerhülse 7 ist ein Sicherungsring 6 eingebaut, der außen einen hervorstehenden Schnurrbart aufweist, der ein versehentliches Trennen der Ausrückkupplung und des Anlaufrings 1 verhindert.

Die Kupplung wird durch Drehen der Welle im Uhrzeigersinn gelöst. Die zulässige Bewegungsrichtung der Kupplung und Drehung der Welle zum Ausrücken der Kupplung ist in Abb. dargestellt. 1 Pfeile.

Das Verschieben der Kupplung und das Drehen der Welle in die entgegengesetzte Richtung ist nicht zulässig.

Merkmale der Kupplungsbetätigung

Die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Kupplung im Fahrzeugbetrieb hängt von den auf die Kupplungsteile wirkenden Belastungen ab, die wiederum durch den konkreten Einsatz der Kupplung im Betrieb bestimmt werden.

Um die Reibungsarbeit (Schlupf) und die Erwärmung der Kupplungsteile zu reduzieren, befolgen Sie diese Anforderungen:

  • Benutzen Sie beim Anfahren den 1. Gang im Getriebe;
  • Kupplungspedal bei möglichst niedriger Kurbelwellendrehzahl loslassen;
  • Wählen Sie das optimale Tempo (Geschwindigkeit) beim Loslassen des Kupplungspedals so, dass die Anfahrzeit möglichst kurz ist und das Fahrzeug ohne „Ruckler“ und „Zuckungen“ loszufahren beginnt;
  • Beim Manövrieren eines Fahrzeugs (Durchfahren von Engstellen, Einfahren in Inspektionsgruben, Überführungen, in Kisten usw.) darf die Geschwindigkeitsregelung nicht durch Durchrutschen der Kupplung erfolgen (das Kupplungspedal ist teilweise durchgetreten);
  • Erledigen Sie die Anforderungen an die Kupplungswartung rechtzeitig und vollständig;
  • Betrieb bei defektem Kupplungsausrückantrieb, bei rutschender Kupplung bei vollständig losgelassenem Pedal sowie bei „Fahrt“ nicht zulassen.

Der Betrieb mit Schlupf führt zu erhöhtem Verschleiß der Reibbeläge und zur Entstehung von Rissen am Schwungrad und an der Druckplatte durch erhöhte Hitze.

Der Fahrbetrieb führt zu schwierigen Schaltvorgängen und zum Verschleiß der Synchronisierungsteile des Getriebes.

Eines der Merkmale der Funktion der Kupplung besteht darin, dass ihre Fehlfunktionen (Schlupf, Lenkung, verzögertes Einrücken usw.) oft mit einer Fehlfunktion des Kupplungsausrückmechanismus verbunden sind, weshalb sie regelmäßig überprüft und rechtzeitig gewartet werden muss raus.

Kupplungsspezifikationen

Modell – YaMZ-183

Kupplungstyp – trocken, Reibung, Einzelscheibe, mit Membran-Auslassfeder und asbestfreiem Belag

Motordrehmoment, N·m (kgf·m):

  • - mindestens 1100 (112);
  • - maximal 1400 (143)

Angetriebene Kupplungsscheibe mit Dämpfer, Feder-Reibungs-Typ, mit elastischer Befestigung eines der Reibbeläge

Abmessungen der Reibbeläge, mm:

  • - Außendurchmesser 430;
  • - Innendurchmesser 240;
  • - Dicke 4,3

Durchmesser des Druckplattenbandes Dн – 320 mm

Die Dicke der Druckfeder T beträgt 5 mm

Antriebsnabenverzahnungen:

  • - Anzahl der Slots 10
  • - Innendurchmesser 34 mm
  • - Außendurchmesser 42 mm
  • - Hohlraumbreite 6 mm

Kupplungsausrückweg zum Ausrücken erforderlich, mm:

  • - mindestens 11
  • - max. 13

Abweichung der Druckplatte beim Ausschalten, mindestens 2,3 mm

Kupplungsausrücklager – Kugelradial 70-117 GOST 8338-75

Kraft auf die Ausrückkupplung, kgf nicht mehr als 560

Drehmoment an der Welle der Kupplungsausrückgabel, Nm nicht mehr als 600

Schmierung von Kupplungslagern und Ausrückgabelwellenstützen SHRUS – 4M TU 38401-58-128-95, SHRUS-4 TU 0254-001-05766076-98.

Kupplungswartung

Arten und Häufigkeit der Wartung der Kupplung entsprechen den Arten und Häufigkeit der Wartung des Motors.

Die Kupplungswartung umfasst eine tägliche Überprüfung der Funktion der Kupplung am Fahrzeug sowie nach einem TO-1 (nach 500 Stunden) und nach jedem TO-2 das Schmieren der Ausrückkupplung mit dem Lager und dem Kupplungsausrückgabelrolle.

Die tägliche Inspektion der Fahrzeugkupplungsfunktion umfasst die Prüfung auf Schlupf, „Fahren“ und Fremdgeräusche und Stöße.

Kupplungsschlupf wird während des Gangwechsels erkannt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nach Loslassen des Kupplungspedals und einem starken Anstieg der Motordrehzahl nicht ansteigt.

Das Einrücken der Kupplung (unvollständiges Ausrücken) weist mehrere charakteristische Merkmale auf:

  • Synchronisierte Übertragungen zu ermöglichen ist schwierig;
  • Die Einbindung unsynchronisierter Übertragungen erfolgt mit char Schauspieler knirscht im Getriebe;
  • Fahrzeug im niedrigen Gang und getretenes Kupplungspedal.

Über den Schlauchschmierer wird der Kupplung Fett zugeführt, bis Fett im Spalt zwischen der Lagerhülse und dem Deflektor erscheint.

Die Rolle der Kupplungsausrückgabel wird über zwei Schmiernippel geschmiert, indem mit einer Spritze zwei Hübe ausgeführt werden.

Um den normalen Betrieb der Kupplung sicherzustellen, überprüfen Sie regelmäßig die korrekte Einstellung des Kupplungsaktuators.

Die Häufigkeit und Vorgehensweise zur Überwachung und Einstellung des Kupplungsaktuators ist in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs festgelegt.

Montage der Kupplung am Motor

Die Kupplung wird in der folgenden Reihenfolge am Motor montiert:

  • Montieren Sie die angetriebene Scheibe mit einem speziellen Dorn am Schwungrad, wobei sich der mit der Federplatte vernietete Reibbelag an der Druckplatte befinden sollte und der längliche Teil der Nabe nach außen (vom Motor weg) zeigen sollte.
  • Montieren Sie die Druckplatte mit Gehäusebaugruppe und achten Sie darauf, dass die Befestigungslöcher des Kupplungsgehäuses und des Schwungrads ausgerichtet sind.
  • Ziehen Sie die Kupplungsbefestigungsschrauben von Hand mindestens 4 mm fest an.
  • Ziehen Sie die Kupplungsbefestigungsschrauben mit Mkr 60-70 Nm in mehreren Schritten an und ziehen Sie dabei die Druckplatte mit dem Gehäuse gleichmäßig an das Schwungrad, um wesentliche Verformungen der Druckfeder (Membranfeder) zu vermeiden.
  • Mit einem speziellen Dorn den Ring 3 (Abb. 3) relativ zur Achse der Motorkurbelwelle zentrieren.

Die Konstruktion der Verriegelungsvorrichtung des Kupplungsausrückmechanismus erfordert besondere Regeln für den Einbau des Getriebes in den Motor.

Die Hauptpositionen der Verriegelung sind in Abb. dargestellt. 4.

Hauptbestimmungen der Schließvorrichtung; 1 - Anlaufring; 2 - Federscheibe; 3 - Sicherungsring; 4 - Federring; 5 - Sicherungsring; 6 - Lagerhülse; 7 - Sicherheitsring

Das Getriebe wird eingebaut und die Ausrückkupplung wird in der folgenden Reihenfolge mit dem Druckring der Membranfeder eingerückt (der Hebel befindet sich auf der linken Seite des Motors):

  • Drehen Sie den Sicherungsring 5 an der Kupplung so, dass seine Vorsprünge nicht mit den Nuten der Kupplungslagerbuchse übereinstimmen (Position „a“).
  • Stellen Sie sicher, dass die Ausrückkupplung mit der Feder 7 Abb. vollständig in den Lagerdeckel der Eingangswelle des Getriebes zurückgezogen ist. 1.
  • Getriebe einbauen und mit zwei Schrauben befestigen.

Achtung! Achten Sie beim Einbau des Getriebes darauf, dass sich die Ausrückkupplung nicht in Richtung des Schwungrads bewegt, nachdem sie mit der Druckfeder verbunden wurde.

  • Bewegen Sie die Kupplungsausrückkupplung bis zum Anschlag zum Druckring. Drehen Sie dazu mit dem Technologiehebel die Welle der Kupplungsausrückgabel gegen den Uhrzeigersinn.

Der Federring fällt dann in die Formnut des Anlaufrings (Position „b“, Abb. 4).

  • Drehen Sie die Welle der Ausrückgabel im Uhrzeigersinn und bewegen Sie die Kupplung vom Motor weg („in Position, Abb. 4).
  • Stellen Sie sicher, dass die Ausrückkupplung mit dem Druckring in Eingriff steht, indem Sie vom Motor weg zusätzliche Kraft auf die Kupplung ausüben.
  • Endlich das Getriebe reparieren.

Die Überprüfung der Qualität der Kupplungsmontage (keine „Führung“, Kontrolle des Drehmoments an der Gabelwelle) erfolgt bei ausgeschaltetem Motor.

Dazu ist es notwendig, die Gabelwelle um einen Winkel von 9º30-11º im Uhrzeigersinn zu drehen, was einer Verschiebung der Kupplung um 11-13 mm vom Motor entspricht.

In diesem Fall darf sich die Abtriebswelle des Getriebes bei eingelegtem Gang drehen, wenn ein Drehmoment von nicht mehr als 5 Nm (0,5 kgf·m) aufgebracht wird.

Die Drehung der Kupplungsausrückgabelwelle im Uhrzeigersinn ist in Abb. dargestellt. 1.

Kupplung vom Motor demontieren

Entfernen Sie die Kupplung vom Motor bei eingebautem Getriebe in der folgenden Reihenfolge:

  • Entfernen Sie die Mutter, mit der der Schmierschlauch befestigt ist.
  • Schieben Sie den Schmiermittelschlauch in den Hohlraum des Kupplungsgehäuses.
  • Entfernen Sie das Getriebe und belassen Sie dabei den Kupplungsausrücker am Anschlagring der Membranfeder.
  • Richten Sie die halbkreisförmige Nut an der Ausrückkupplung in ihrem vorderen Teil mit dem hervorstehenden Schnurrbart des Sicherheitsrings 6 (Abb. 3) aus und halten Sie ihn, nachdem Sie ihn mit einem Gegenstand versenkt haben, durch das zentrale Loch von in einer versenkten Position die Ausrückkupplung.
  • Drehen Sie den Sicherungsring 5 (Abb. 4) relativ zur Hülse 6, sodass die Vorsprünge des Rings mit den Nuten der Hülse übereinstimmen (Position „г“).
  • Drücken Sie die Kupplung in Richtung Schwungrad, bis Anschlag, dabei kommt der Federring 4 aus der Formnut des Anschlagrings und steht in einer rechtwinkligen Position („ä“).
  • Trennen Sie die Kupplung, indem Sie sie in die entgegengesetzte Richtung (vom Schwungrad weg) bewegen, während der Federring in der rechteckigen Nut des Druckrings verbleibt (Position „e“), und dann entfernen daraus.
  • Entfernen Sie die Druckplatte mit dem Gehäuse, indem Sie die Kupplungsbefestigungsschrauben nach und nach in mehreren Schritten herausdrehen, um erhebliche Verformungen der Druckfeder zu vermeiden.

Mögliche Störungen und Lösungen

Fehler – Abhilfe

Schlupf

Verschlissene Scheibenreibbeläge – Beläge oder angetriebene Scheibenbaugruppe austauschen

Öl dringt durch die Dichtungen des Motors oder Getriebes in die Reibflächen der Kupplung ein – Öl von den Reibflächen entfernen, Ölleck beseitigen

Druckfeder defekt – Druckfeder oder Druckplatte mit Gehäuse und Federbaugruppe ersetzen

Kupplung ist aufgrund eines Ausfalls des Ausrückantriebs teilweise ausgerückt – Beheben Sie den Ausfall des Kupplungsausrückantriebs gemäß dem Fahrzeughandbuch.

Führend

Kupplungsausrückantrieb bietet nicht den erforderlichen Ausrückweg – Überprüfen Sie die Funktion des Kupplungsausrückantriebs und beheben Sie den Fehler

Druckplatte verzogen – Druckplatte durch Gehäusebaugruppe ersetzen

Verwendung einer angetriebenen Platte nach der Reparatur mit unzulässiger Unrundheit und Krümmung – Ersetzen Sie die angetriebene Platte

Zerstörung der Beläge der Mitnehmerscheibe - Ersetzen Sie die Beläge oder die Mitnehmerscheibe

Auftretendes Geräusch an der Stelle der Kupplung

Mangelnde Schmierung im Lager der Ausrückkupplung oder dessen Verschleiß – Schmieren Sie die Ausrückkupplung der Kupplung mit einem Öler. Wenn das Geräusch nicht beseitigt wird, tauschen Sie die Kupplung samt Lager aus.