Die Düse des YaMZ-238-Dieselmotors ist geschlossen, mit einem Mehrlochzerstäuber und einer hydraulischen Steuerung des Nadelhubs

Auf YaMZ-238-Motoren sind Einspritzdüsen mehrerer Modelle installiert (siehe Artikel Grundlegende Parameter und Eigenschaften von YaMZ-238-Motoren), die Konstruktions- und Einstellungsunterschiede aufweisen.

Düsenmodelle 267-02 und 204-50.01

Alle Teile der Injektoren sind im Gehäuse 7 (Abb. 1) montiert.

Das Distanzstück 3 und der Zerstäuber (Mod. 335.1112110-50 bzw. 204.1112110-50.01) werden mit einer Mutter 5 am unteren Ende des Düsenkörpers befestigt.

Die gegenseitige Anordnung von Düsenkörper, Distanzstück und Zerstäuber wird durch in das Distanzstück eingepresste Stifte bestimmt.

INJEKTOREN 267-02 UND 204-50.01

Im Körper 1 des Zerstäubers befindet sich eine Verriegelungsnadel 2.

Der Körper und die Nadel bilden ein Präzisionspaar.

Der Zerstäuber hat fünf Sprühlöcher.

Die Spannkraft der Feder 6 (Einspritzstartdruck) wird durch die in den Düsenkörper eingeschraubte Schraube 12 reguliert. Die Schraube wird mit einer Mutter 10 fixiert.

Für das Injektormodell 204-50.01 wird die Spannkraft der Feder 6 durch im Injektorkörper installierte Einstellscheiben reguliert.

Kraftstoff wird der Düse durch das in den Düsenkörper eingeschraubte Anschlussstück 8 zugeführt. Der geschlitzte Filterstab 15 wird in die Armatur eingepresst.

Kraftstoff, der durch den Spalt zwischen der Nadel und dem Zerstäuberkörper ausgetreten ist, wird aus der Düse durch den Federhohlraum und die Löcher in der Einstellschraube und der Kappe 9 ausgestoßen.

Die Düse ist im Glas des Zylinderkopfes verbaut.

Eine Wellscheibe wird unter das stumpfe Ende der Zerstäubermutter gelegt, um gegen Gasdurchbruch abzudichten.

DÜSE MODELL 51-01

Alle Teile der Düse sind im Gehäuse 7 (Abb. 2) montiert. Am unteren Ende des Düsenkörpers sind mit einer Mutter 2 ein Distanzstück 3 und ein Zerstäuber 1 (Mod. 335.1112110-60) befestigt.

DÜSENMODELL 51-01

Die gegenseitige Anordnung von Düsenkörper, Distanzstück und Zerstäuber wird durch in das Distanzstück eingepresste Stifte bestimmt.

Im Düsenkörper 1 befindet sich eine Verschlussnadel.

Gehäuse und Nadel sind ein Präzisionspaar. Der Zerstäuber hat sechs Sprühlöcher.

Die Spannkraft der Feder 5 (Anfangsdruck der Einspritzung) wird durch die im Düsenkörper eingebauten Einstellscheiben 6 reguliert.

Der Kraftstoff wird dem Injektor durch die Befestigung des Injektorkörpers zugeführt, in dem der Schlitzfilter 8 installiert ist

Kraftstoff, der durch den Spalt zwischen der Nadel und dem Zerstäuberkörper ausgetreten ist, wird aus der Düse durch den Federhohlraum und das Loch im Düsenkörper ausgegeben.

Kraftstoff, der durch den Spalt zwischen der Nadel und dem Zerstäuberkörper ausgetreten ist, wird aus der Düse durch den Federhohlraum und das Loch im Düsenkörper ausgegeben.

DÜSENMODELL 261-11

Alle Teile des Injektors (Abb. 3) sind im Gehäuse 2 montiert. Der Zerstäuberkörper 4 ist am unteren Ende des Injektorgehäuses mit einer Mutter 3 befestigt, in der sich eine Verriegelungsnadel 5 befindet.

Die Nadel und der Zerstäuberkörper sind ein Präzisionspaar, das nur als kompletter Satz ausgetauscht werden kann.

Der Zerstäuber hat vier Sprühlöcher und ist relativ zum Körper mit zwei Stiften 6 befestigt.

DÜSENMODELL 261-11

Stab 1 liegt mit seinem unteren Ende am Schaft der Sprühnadel an.

Eine Platte 7 wird von oben auf die Stange gedrückt, an der die Düsenfeder 13 anliegt.

Die Federvorspannkraft (Einspritzstartdruck) wird durch die in die Federmutter 11 eingeschraubte Schraube 9 eingestellt.

Die Schraube wird mit Kontermutter 8 fixiert.

Auf die Federmutter ist eine Kappe 10 mit einer Dichtscheibe 12 aufgeschraubt.

Kraftstoff wird der Einspritzdüse durch das Anschlussstück 15 zugeführt, in dem die Hülse 14 installiert ist und das Sieb 16 drückt.

Kraftstoff, der durch den Spalt zwischen der Nadel und dem Zerstäuberkörper austritt, wird von der Düse durch die Kraftstoffablaufleitung abgeführt.

Die Düse wird in den Messingtopf des Zylinderkopfes eingebaut.

Eine gewellte Kupferscheibe wird unter das stumpfe Ende der Zerstäubermutter gelegt, um gegen Gasdurchbruch abzudichten.