Eigenschaften und mögliche Fehlfunktionen des Kamaz-740.30-260-Motors

Motoren 740.30-260, hergestellt in Version "T" gemäß GOST 15150-69, sind für den Betrieb bei Umgebungstemperaturen von minus 10 bis plus 45 ° C, relative Luftfeuchtigkeit bis 80% bei einer Temperatur von 27 ausgelegt ° C und in Gebieten in einer Höhe von bis zu 3000 m über dem Meeresspiegel mit einer Abnahme der Leistung, der Wirtschaftlichkeit und anderer Indikatoren um bis zu 20% bei der Überwindung von Pässen bis zu 4500 m.

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Gesamtansicht, Längs- und Querschnitte des Triebwerks 740.30-260 sind in den Abbildungen 1-5 dargestellt

Eigenschaften und mögliche Fehlfunktionen des Kamaz-740.30-260-MotorsEigenschaften und mögliche Fehlfunktionen des Kamaz-740.30-260-Motors

Eigenschaften und mögliche Fehlfunktionen des Kamaz-740.30-260-Motors

Die Motoren 740.30-260 erfüllen hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit die Anforderungen der UNECE-Vorschriften auf EVRO-2-Niveau.

Alle notwendigen Empfehlungen des Herstellers zur Einstellung des Motors und seiner Systeme, der Hauptstörungen, Methoden zu ihrer Erkennung und Beseitigung werden gegeben.

Informationen zur Chemmatologie und zu Standardprodukten, die im Design verwendet werden, werden gegeben.

Der 740.30-260-Motor ist ein flüssigkeitsgekühlter Achtzylinder-V-förmiger V-förmiger Turbolader mit Luft-Luft-Nachkühler (CAC) mit Selbstzündung.

Der Motor 740.30-260 erfüllt hinsichtlich der Schadstoffemissionen mit Abgasen die Anforderungen der UNECE-Regelung Nr. 49-02 B (EURO-2).

Das Basisteil des Motors ist der Zylinderblock, auf dem die Einheiten und Teile des Motors installiert und befestigt sind.

Nasslaufbuchsen werden in die Bohrung der Halbblöcke eingebaut.

Die Oberseite der Zylinderlaufbuchsen ist mit Köpfen bedeckt, getrennt für jeden Zylinder.

Der Boden des Zylinderblocks ist mit einer geprägten Ölwanne verschlossen.

Die Nockenwelle ist im Zylinderblock auf fünf Gleitlagern gelagert.

Die Kurbelwelle ist an der Unterseite des Blocks installiert.

Das Motorkühlsystem ist ein geschlossenes Flüssigkeitskühlsystem, das für die Verwendung von niedrig gefrierendem Kühlmittel ausgelegt ist

Technische Eigenschaften des Motors 740.30-260

Parametername - Wert

Motortyp - Viertakt, Selbstzündung

Zylinderanordnung - V-förmig, 90° Sturz

Zylinder-Zündreihenfolge - 1-5-4-2-6-3-7-8

Die Drehrichtung der Kurbelwelle ist rechts (von der Schwungradseite aus gesehen gegen den Uhrzeigersinn)

Zylinderdurchmesser und Kolbenhub, mm: 120x120

Hubraum l: 10,85

Nennleistung, kW (PS): 191 (260)

Maximales Drehmoment, N·m (kgf·m): 1079(110)

Voreilwinkel der Kraftstoffeinspritzung einstellen, Grad: 9+1

Kurbelwellendrehzahl, min-1:

  • - nominell 2200±50
  • - bei maximalem Drehmoment 1200-1600

Leerlauf:

  • - mindestens 600±20
  • - maximal 2530-80

Anzahl der Ventile im Zylinderkopf - 2 (Einlass und Auslass)

Abstände zwischen Kipphebeln und Ventilschäften bei kaltem Motor:

  • - Einlass - 0,25...0,30 mm;
  • - Teilung - 0,35...0,40 mm.

Öldruck in einem warmen Motor bei Kurbelwellendrehzahl, kPa (kgf/cm2):

  • - nominell 392 bis 539 (4 bis 5,5)
  • - minimale Leerlaufdrehzahl, nicht weniger als 98 (1)

Düse, Typ - 273

Modelle 273.1112010-21 (273-21)

Zerstäuber hergestellt von YAZDA, Modell 273.1112110-21 oder 273.1112010-51 (273-51)

Zerstäuber hergestellt von f. BOSCH DLLA 148 SV3 142 323

Druck am Anfang des Düsennadelhubs, MPa (kgf/cm2): 23,73...24,90 (242...254)

Modell 3 Hochdruck-Kraftstoffpumpe 37-20

Einspritzpumpe (Busausstattung) Modell 337-71

Das Drucksystem ist eine Gasturbine mit zwei Turboladern und einem Luft-Luft-ONV.

Generatormodell G-273V oder 6582.3701 (gemäß Konstruktionsdokumentation) - dreiphasiger synchroner Wechselstrom mit eingebauter Gleichrichtereinheit

Generator G-273V:

  • - Nennstrom, A; 28
  • - gleichgerichtete Nennspannung, V; 28
  • - Nennleistung, kW. 0,8

Mod-Generator. 6582.3701:

  • - Nennstrom, A; 75
  • - gleichgerichtete Nennspannung, V: 28
  • - Nennleistung, kW. - 2,0

Starter 5662.3708 DC, Reihenerregung, mit elektromagnetischem Antrieb

Nennleistung, kW 8,2

Mögliche Störungen und Lösungen

Fehler

- Störungsursache

Abhilfe

Motor springt nicht an

- Kraftstoffmangel im Tank

Kraftstofftank füllen, Kraftstoffversorgungssystem entlüften.

- Das Vorhandensein von Luft im Kraftstoffversorgungssystem

Lecks beheben, System entlüften.

- Verstoß gegen die Einstellung des Kraftstoffeinspritz-Vorverstellungswinkels

Winkel anpassen.

- Gefrieren von Wasser, das in die Kraftstoffleitungen oder auf das Gitter des Kraftstofftankeinlasses gefallen ist

Erhitzen Sie Kraftstofffilter, Leitungen und Tank vorsichtig mit einem in heißem Wasser oder Dampf getränkten Lappen, verwenden Sie keine offene Flamme zum Erhitzen

Der Motor entwickelt nicht die nötige Leistung, er ist instabil, es entsteht Rauch während des Betriebs

- Luftfilter oder Lufteinlasshaube verstopft

Warten Sie den Luftfilter oder reinigen Sie das Motorhaubensieb

- Unzureichende Kraftstoffversorgung

Ersetzen Sie die Elemente des Kraftstofffeinfilters, waschen Sie den Grobfilter, ziehen Sie die Verbindungen in den Kraftstoffleitungen fest.

- Verstoß gegen die Einstellung des Kraftstoffeinspritz-Vorverstellungswinkels

Winkel anpassen.

- Verstopfung der Düse (Verkokung der Sprüherlöcher, Einfrieren der Nadel) oder Verletzung ihrer Einstellung.

Düse spülen, ggf. Düse austauschen, prüfen und ggf. einstellen.

- Verletzung der Einstellung des Antriebs des Steuerhebels des Reglers (der Steuerhebel erreicht den Bolzen zur Begrenzung der maximalen Kurbelwellendrehzahl nicht).

Reglerantrieb prüfen und einstellen.

- Bruch der Druckfeder der Einspritzpumpe.

Ersetzen Sie die Feder und stellen Sie die Pumpe auf dem Ständer ein.

- Das Eindringen von Schmutz zwischen Sitz und Ventil der Kraftstoffpumpe oder Federbruch.

Spülen Sie das Ventil oder ersetzen Sie die Feder, testen Sie die Pumpe auf dem Ständer.

- Verletzung der Dichtheit der Einspritzventile der Hochdruckkraftstoffpumpe oder Federbruch.

Ventillecks in der Werkstatt reparieren oder Feder ersetzen.

- Blockieren des Kolbens des Einspritzpumpenabschnitts

Ersetzen Sie das Kolbenpaar und stellen Sie die Pumpe ein.

- Verstoß gegen die Einstellung der thermischen Lücken im Gasverteilungsmechanismus.

Abstände anpassen.

- Druckentlastung des Membranhohlraums oder Beschädigung der Membran des Korrektors für den Ladeluftdruck.

Stellen Sie die Dichtheit des Membranhohlraums wieder her oder ersetzen Sie die beschädigte Membran.

- Unterbrechen der Ölzufuhr zum Ladedruckkorrektor.

Stellen Sie die Ölzufuhr zum Korrektor wieder her.

- Lockere Befestigung oder Bruch des Hochdruckschlauchs.

Befestigungsmutter festziehen oder Rohr ersetzen.

- Schlechte Kompression aufgrund von Fehlfunktionen der Kolbengruppe oder losem Sitz der Gasverteilerventile an den Sitzen.

Prüfen Sie den Zustand der Kolben und Kolbenringe, schleifen Sie die Ventile.

- Kraftstoffeindickung (während der kalten Periode).

Ersetzen Sie die Elemente des Kraftstofffeinfilters, ersetzen Sie den Kraftstoff durch den für die Jahreszeit geeigneten Kraftstoff, entlüften Sie das Kraftstoffversorgungssystem.

Niedriger Ladeluftdruck:

- Luftleckage durch die Ansaugkrümmerverbindungen mit Zylinderköpfen, Düsen, Turboladern und Kompressor;

Verbindungen nachziehen, ggf. Dichtungen und Verbindungsschläuche ersetzen.

- Gasdurchbruch in den Verbindungen des Abgaskrümmers und des Turbinengehäuses;

Verbindungen festziehen, ggf. Dichtungen ersetzen.

- Rotor des Turboladers klemmt;

Turbolader ersetzen.

- Verschmutzung des Abgastrakts, Strömungsteile des Kompressors und der Turbine.

Rohrleitungen reinigen, Turbolader ausbauen und Ablagerungen von den Strömungsteilen entfernen.

Fremdgeräusche im Turbolader

- Rotor schlägt gegen Körperteile

Ziehen Sie die Schrauben fest, mit denen das Turbinen- und das Kompressorgehäuse befestigt sind.

Stellen Sie sicher, dass der Rotor nicht an seinen äußersten Positionen berührt wird.

Wenn der Rotor reibt, den Turbolader ersetzen.

Wenn das Geräusch bestehen bleibt, den Turbolader zur Wartung ausbauen Eitelkeit.

Hochfrequentes Rauschen (Pfeifen)

- Die Dichtheit der Einlass- und Auslasskanäle des Motors ist gebrochen

Ziehen Sie die Schrauben und Muttern fest, mit denen die Systemteile befestigt sind, ersetzen Sie gegebenenfalls die Dichtungen.

Erhöhter Ölverbrauch

- Längerer Motorleerlauf.

Lassen Sie den Motor nicht unnötig im Leerlauf laufen.

- Ölaustritt durch die Anschlüsse im Turbolader-Schmiersystem.

Verbindungen nachziehen, ggf. Dichtungen und Gummimanschetten ersetzen.

- Verschlechterung der Schnittstelle zwischen Ventil und Hülse im Zylinderkopf, Alterung der Gummimanschette des Ventils.

Verschlissene Teile prüfen und ersetzen.

- Luftfilter oder Lufteinlasshaube verstopft.

Warten Sie den Luftfilter und reinigen Sie das Haubengitter.

Reduzieren des Öldrucks im Schmiersystem

- Niedriger Ölstand in der Ölwanne.

Prüfen und gegebenenfalls Öl bis zur Markierung "B" nachfüllen.

- Fehlfunktion der Druckregelgeräte

Stellen Sie sicher, dass die Geräte funktionieren.

- Verwendung von Öl mit falscher Viskosität

Wechseln Sie das Öl anhand der entsprechenden Chemotologischen Karte.

- Schmutzige Ölfilterelemente

Filterelemente ersetzen.

- Verletzung der Einstellung oder Blockierung des Sicherheitsventils oder des Ventils des Schmiersystems

Ventile prüfen und Verklemmen beseitigen, ggf. defekte Teile einstellen oder austauschen.

- Verstopfter Ölpumpeneinlass

Einlass spülen.

- Kühlmittel gelangt ins Öl

Prüfen Sie die Dichtheit der Wasserkammer, die Dichtung der Zylinderlaufbuchsen, die Dichtheit des Öl-Wasser-Wärmetauschers, ersetzen Sie die defekten Teile.

- Öllecks an den Gelenken und Ölleitungen des Schmiersystems

Überprüfen Sie den Zustand der technologischen Stecker, Stopfen, die Festigkeit der Befestigungselemente an den Verbindungen, den Zustand der Dichtringe und Dichtungen.

- Verletzung der Ölpumpe

Entfernen Sie die Pumpe und überprüfen Sie ihren Betrieb auf einem speziellen Ständer.

- Unzulässige Spielvergrößerung in den Lagern der Kurbel- und Nockenwelle

Motor reparieren.

Notöltemperaturanzeige leuchtet

- Fehlfunktion des Notöltemperatursensors

Stellen Sie sicher, dass der Sensor funktioniert, ersetzen Sie ihn gegebenenfalls.

- Blockieren des Thermoventils zum Einschalten des Wärmetauschers, Fehlfunktion des Thermokraftsensors

Überprüfen Sie die Funktion des Thermoventils des Wärmetauschers, beseitigen Sie ggf. die Blockierung oder tauschen Sie den Sensor aus.

- Verstopfte Rohre oder schmutzige Kühlplatten

Überprüfen Sie den Öl/Wasser-Wärmetauscher auf verstopfte Rohre und verschmutzte Kühlplatten, spülen oder ersetzen Sie den Wärmetauscher bei Bedarf.

Erhöhter Öldruck im Schmiersystem

- Hohe Ölviskosität.

Wechseln Sie das Öl entsprechend der entsprechenden chematologischen Karte.

- Verletzung der Dichtheit der Steuersignalleitung, die die Hauptölleitung mit der Pumpe verbindet, oder deren Verstopfung

Überprüfen Sie die Ölversorgungsleitung zur Pumpe, das Anziehen der Befestigungsschrauben, das Vorhandensein eines Lochs im Deckel.

- Blockierung oder Fehleinstellung des Schmiersystemventils.

Überprüfen Sie das Ventil und beseitigen Sie die Verstopfung, ersetzen Sie gegebenenfalls die fehlerhaften Teile.

Motorklopfen

- Frühe Kraftstoffeinspritzung in die Zylinder.

Voreilwinkel der Kraftstoffeinspritzung anpassen.

- Erhöhte thermische Lücken im Gasverteilungsmechanismus

Abstände anpassen.

- Verkeilung der Ventile des Gasverteilungsmechanismus in den Buchsen (der Kolben berührt das Ventil)

Zerlegen und reinigen Sie den Ventilmechanismus. Tauschen Sie das Ventil bei Bedarf aus.

- Erhöhte zyklische Kraftstoffzufuhr (Zahnstangensperre gelöst)

Einspritzpumpenschiene ersetzen

Ein dumpfes Kurbelwellengeräusch. Die Frequenz nimmt mit zunehmender Kurbelwellendrehzahl zu

- Eine nicht akzeptable Vergrößerung des Spalts zwischen den Zapfen und den Hauptlagerschalen infolge der Verwendung von nicht passendem Öl

in dieser Anleitung angegeben, oder Druck und Ölzufuhr reduzieren.

Schleifen Sie die Hälse auf die Größe der Reparaturgröße und ersetzen Sie die Laufbuchsen, wechseln Sie das Öl und überprüfen Sie den Betrieb der Ölpumpe.

- Unzulässige Vergrößerung des Spaltes zwischen den Druckhalbringen und der Kurbelwelle.

Druckhalbringe durch neue mit größerer Dicke ersetzen.

- Lösen der Schrauben des Schwungrads an der Kurbelwelle.

Finden Sie die Ursache und ziehen Sie die Schrauben fest.

Das Geräusch der Pleuellager ist lauter als das Geräusch der Hauptlager. Zu hören, wenn der Motor im Leerlauf läuft und sich verstärkt mit erhöhter Kurbelwellendrehzahl

- Eine unzulässige Vergrößerung des Spalts zwischen den Zapfen und den Pleuellagerschalen infolge der Verwendung von nicht passendem Öl

angezeigt, oder Druck reduzieren und Öl nachfüllen.

Schleifen Sie die Hälse auf die Reparaturgröße und ersetzen Sie die Laufbuchsen, wechseln Sie das Öl und überprüfen Sie den Betrieb der Ölpumpe.

Kolbenklopfen ist gedämpft, verursacht durch das Schlagen der Kolben gegen die Zylinder. Hörbar bei niedriger Kurbelwellendrehzahl und unter Last

- Unzulässige Spaltvergrößerung zwischen Kolben und Zylinder.

Kolben und ggf. Zylinderlaufbuchsen ersetzen.

- Starker Verschleiß der Enden der Kolbenringe und der entsprechenden Nuten am Kolben.

Kolbenringe und ggf. Kolben ersetzen.

Das Geräusch von doppelten, metallischen, scharfen Kolbenbolzen wird durch einen großen Spalt verursacht. Besser zu hören, wenn der Motor im Leerlauf ist

- Unzulässige Vergrößerung des Spalts zwischen dem Bolzen und der Buchse des oberen Kopfes der Pleuelstange.

Stift und ggf. Pleuel ersetzen.

Erhöhte Flüssigkeitstemperatur im Kühlsystem*

- Schwache Spannung oder Bruch der Antriebsriemen der Wasserpumpe.

Riemen spannen oder ersetzen.

- Defekte Thermostate

Thermostate ersetzen.

- Verschmutzung des Kühlerkerns.

Reinigen Sie den Kühlerblock von Schmutz.

Erhöhter Kühlmittelverbrauch

- Kühlerschaden

Schaden reparieren oder Kühlkörper ersetzen

- Flüssigkeitsaustritt durch die Gleitringdichtung der Wasserpumpe.

Ersetzen Sie die Gleitringdichtung.

- Das Eindringen von Kühlmittel in das Schmiersystem durch die Gummidichtringe der Zylinderlaufbuchsen oder durch die Gummidichtungen der Zylinderköpfe.

Zylinderlaufbuchsen-O-Ringe oder Gummidichtungen ersetzen.

* Bevor Sie nach der Ursache einer Fehlfunktion im Schmier- und Kühlsystem suchen, müssen Sie sicherstellen, dass die Öldruck- und Temperaturanzeigen funktionieren.

ELEKTROBRENNERGERÄT (EFV)

EFU-Zündkerze ist defekt, 30-A-Schmelzsicherung ist eingeschaltet

- Schließen der Spirale eines Thermoschalters oder elektrischer Drähte

Wenn die Kerzen in gutem Zustand sind, trennen Sie das Kabel vom Thermorelais, das es mit dem EFU-Einschaltknopf verbindet.

Das Fehlen eines Stromkreises beim erneuten Einschalten der EFU zeigt an, dass die Spule des Thermorelais geschlossen ist. In diesem Fall sollte das Thermostat ausgetauscht werden.

Wenn die Spirale des Thermorelais intakt ist (durch Berührung festgestellt) und wenn die Drähte von den Kerzen getrennt werden, tritt ein Kurzschluss auf, dann weist dies auf einen Kurzschluss in den elektrischen Drähten hin. Entfernen Sie den Kurzschluss.

- Schließen der Kerze zum Boden

Trennen Sie den Draht vom Ausgang der linken Kerze, beseitigen Sie den Kontakt der Spitze mit dem Boden und schalten Sie die EFU erneut ein. Trennen Sie beim Schließen den Draht vom Ausgang der rechten Kerze.

Das Fehlen eines Abschlusses weist auf einen Abschluss der rechten Kerze hin. Ersetzen Sie eine defekte Zündkerze.

Nachdem der Kurzschluss beseitigt ist, wird empfohlen, den Zustand der Isolierung der elektrischen Leitungen, die Funktionsfähigkeit des Thermorelais und des EFU-Einschaltrelais zu überprüfen und ob der Kurzschluss beim Starten des Motors aufgetreten ist , die Funktionsfähigkeit des Nebenschlussrelais

EFU funktioniert nicht, es wird keine Spannung an das EFU geliefert

- Durchbrennen der Thermorelaisspule

Schalten Sie das EFU ein und prüfen Sie die Spannung an den Thermorelaisausgängen. Das Fehlen der Spannung am Ausgang der Seite der Steckverbindung, während am anderen Ausgang Spannung anliegt, deutet auf einen Durchbruch der Spirale hin. Thermostat ersetzen.

- Durchgebrannte Kerzen oder fehlender Kontakt im Stromkreis

Schalten Sie das EFU ein und prüfen Sie, ob an den Klemmen jedes EFU-Produkts Spannung anliegt, beginnend mit den Fackelkerzen. Das Vorhandensein von Spannung am Ausgang der rechten Kerze zeigt das Ausbrennen der Kerzen an. Zündkerzen ersetzen oder Kontakt wiederherstellen.

- Ausbrennen einer der Kerzen

Schalten Sie die EFU für 10-15 Sekunden ein und ersetzen Sie dann den kalten Stecker.

Keine FackelKerzen

- Fehlende Brennstoffversorgung der Kerze

Lösen Sie den Kraftstoffversorgungsanschluss an der Zündkerze. Schalten Sie das EFU ein und drehen Sie nach dem Aufleuchten der Signalvorrichtung (Öffnen des elektromagnetischen Ventils)

Mit einer Anlasserkurbelwelle. Wenn der Kraftstoff bei geöffnetem Ventil nicht durch die lose passende Verschraubung sickert, beheben Sie die Störung im Kraftstoffversorgungssystem.

- Kraftstoff fließt nicht durch die Zündkerze

Schrauben Sie die Zündkerze vom Krümmer ab. Spülen und blasen Sie die Hohlräume von Düse, Kraftstofffilter und Kraftstoffversorgung mit Druckluft aus. Prüfen Sie, ob eine Fackelflamme vorhanden ist, für die:

  • - Schließen Sie eine Kraftstoffleitung und elektrische Kabel an die Zündkerze an;
  • - sorgen Sie für eine zuverlässige Verbindung des Kerzenkörpers mit der Erde und stellen Sie sicher, dass die Zuleitung von der Erde isoliert ist;
  • - Schalten Sie die EFU ein und drehen Sie die Kurbelwelle mit dem Anlasser.

Wenn keine Flamme vorhanden ist, ersetzen Sie die defekte Kerze.

Elektrische Ausrüstung

Ladestromkreis der Anzeigelampe gbei Motornenndrehzahl

- Lösen der Spannung der Antriebsriemen der Lichtmaschine

Riemenspannung einstellen

- Verunreinigung von Schleifringen

Wischen Sie die Ringe mit einem mit sauberem Benzin angefeuchteten Baumwolltuch ab. Bei anhaltender Verschmutzung mit Glasschleifpapier reinigen und erneut mit einer Serviette nachwischen

- Abnutzung oder Verkleben von Bürsten in Bürstenhaltern

Überprüfen Sie die Höhe der Bürsten, ihre freie Bewegung in den Kanälen des Bürstenhalters und die Kraft der Federn; Ersetzen Sie gegebenenfalls den Bürstenhalter oder die Bürsten

- Ausfall der Gleichrichtereinheit

Block ersetzen

- Kurzschluss der Statorwicklung

Statorbaugruppe ersetzen

- Verstoß im Erregerkreis

Erregerkreis prüfen

- Verschleiß von Lagerteilen oder deren Zerstörung

Generator ersetzen

- Verformung des Generatorlüfters

Verbogene Stellen beheben

Überhitzung der Lager

- Übermäßige Riemenspannung

Riemenspannung anpassen

Zu schneller Generatorbürstenverschleiß

- Verunreinigung von Schleifringen

Wischen Sie die Ringe mit einem mit sauberem Benzin angefeuchteten Baumwolltuch ab. Bei Bedarf mit Glasschleifpapier reinigen und mit einer Serviette nachwischen

- Radialschlag von Schleifringen

Überprüfen Sie den Rundlauf der Ringe. Ggf. Schleifringe schleifen

Übermäßiger Ladestrom

- Kurzschluss in der Bürstenbaugruppe des Generators oder im Stromkreis zwischen Generator und Regler

Kurzschluss entfernen

- Fehlerhafter Spannungsregler

Regler ersetzen

- Fehlfunktion des Relais zum Abschalten der Erregerwicklung des Generators

Relais ersetzen

Erhöhter Geräuschpegelwährend des Generatorbetriebs

- Lockerung der Riemenscheibe

Mutter festziehen

- Fehlender Kontakt zwischen Bürsten und Kommutator

Wischen Sie den Kollektor mit einem sauberen, mit Benzin getränkten Tuch ab oder reinigen Sie ihn. Bürsten reinigen oder durch neue ersetzen. Status prüfen

Bürstenfedern und ersetzen Sie diese, wenn sie defekt sind. Überprüfen Sie, ob die Bürsten in den Bürstenhaltern klemmen

Starter funktioniert nicht

- Kurzschluss oder Unterbrechung der Rückzugswicklung des Traktionsrelais

Relais ersetzen

- Bruch oder fehlender Kontakt im Stromversorgungskreis

Finden Sie den Schaden und stellen Sie den Kontakt wieder her

- Hängende Bürsten

Entfernen Sie den Bürstenhalter, entfernen Sie die Bürsten und entfernen Sie den Bürstenstaub

- Anlasserrelaisfehler (738.3747-20)

Relais ersetzen

- Unterbrechung im Anlasser

Starterdefekte prüfen und beheben oder Starter ersetzen

Die Kurbelwelle des Motors dreht sich nicht mit dem Starter (das Traktionsrelais ist aktiviert)

- Batterien entladen

Batterien aufladen

- Verletzung des AB-Ladekreises

Fehlerbehebung

- Fehlerhafter Spannungsregler

Regler ersetzen

- Verölung oder Verunreinigung der Bürstenkollektoreinheit

Reinigen Sie den Kollektor und die Bürsten von Öl, Schmutz und Kupfergraphitstaub

- Schlechter Kontakt des Startergehäuses mit der Masse des Triebwerks

Zuverlässigkeit der Verbindung sicherstellen

- Verwendung eines Öls, das nicht zur Jahreszeit passt

Öl wechseln

Nach dem Starten des Motors dreht sich der Anker weiter

- Fehlfunktion des Traktionsrelais

Relais ersetzen

- Schweißstarter-Relaiskontakte (738.3747-20)

Relais ersetzen

Wenn der Anlasser eingeschaltet ist, funktioniert das Traktionsrelais nicht (es gibt kein charakteristisches Klicken)

- Entladen des Akkus

Akku aufladen

- Bruch der Rückzugswicklung des Traktionsrelais

Relais ersetzen

- Instrumentenschalter und Starter defekt

Schalter ersetzen

- Unterbrechung oder Kurzschluss der Starterrelaiswicklung (738.3747-20)

Relais ersetzen

Anlasseranker dreht sich, aber dreht die Kurbelwelle nicht

- Bruch der Zähne des Schwungradkranzes oder Zahnrads

Schwungradring oder Antriebszahnrad ersetzen

- Verstoß gegen Anlassereinstellung

Anlasser anpassen

- Laufwerksfehler

Laufwerk ersetzen

Beim Einschalten des Anlassers sind wiederholte Klicks des Traktionsrelais zu hören und das Schlagen des Zahnrads des Antriebs gegen den Schwungradkranz

- Unzuverlässiger Kontakt des Traktionsrelaiskreises des Anlassers

Kontaktverbindungen prüfen und Fehler beheben

- Fehlfunktion der Haltewicklung des Traktionsrelais

Traktionsrelais ersetzen

- Fehlfunktion der Wicklung oder Kontaktverbindung des Starterrelais (738.3747-20).

Relais ersetzen

Beim Einschalten des Anlassers ist ein Geräusch (Schleifen) des Zahnrads des Antriebs zu hören

- Installation eines Starters mit Warp

Starter korrekt installieren

- Falsche Einstellung des Schließmoments des Kontakts Traktionsrelais

Stellen Sie den Spalt zwischen Zahnrad und Druckscheibe beim Einschalten des Anlassers ein

Das Antriebszahnrad greift nicht systematisch in den Schwungradring einwährend des normalen Betriebs des Relais

- Das Vorhandensein von Graten an den Enden der Zähne des Schwungrads oder Antriebsrads

Feilen und Entgraten der Zähne des Schwungradrings oder Antriebsrads

- Abnutzung der Zahnenden des Schwungradkranzes oder des Antriebszahnrads

Schwungradring oder Antriebszahnrad ersetzen