Der Reibbelag der Trommeloberfläche sowie die Buchsen und Hälse der Spreizfäuste und die Achsen der Backen unterliegen bei Betriebsbremsen dem größten Verschleiß
Die Demontage der Vorderradbremse ist im Artikel "Reparatur der Vorderachse und Lenkstangen MAZ" beschrieben.
Die Dicke der Auflagen muss mindestens 7 mm betragen, mit einem Abstand der Auflagen von 1 mm zur Steuerschulter oder zum Nietkopf. Risse, Absplitterungen und Späne sind auf der Belagoberfläche nicht zulässig.
Beim Installieren neuer Bremsbeläge und beim Nieten an den Bremsbelägen verwenden Sie eine spezielle Vorrichtung, die einen festen Sitz des Bremsbelags an der Bremsbelagoberfläche gewährleistet.
Der örtliche Abstand zwischen dem Block und der Auskleidung sollte nicht mehr als 0,1 mm betragen.
Die Form der Niete, ihre Abmessungen sowie die Abmessungen des Lochs für die Niete in der Auflage sind in Abb. 1.
Das Nieten erfolgt von der Blockseite, wobei der Nietkopf auf dem Nietdorn aufliegen muss, damit der Kopf beim Nietvorgang seine Form behält.
Das Nieten kann mit einem einfachen Werkzeug in einem Schraubstock erfolgen.
Nach dem Vernieten der Beläge müssen die mit den Belägen zusammengebauten Beläge paarweise entlang des Außendurchmessers auf das Nennmaß bearbeitet werden, falls die Trommel nicht auf das Reparaturmaß aufgebohrt wurde.
Wenn die Trommel auf eine der Reparaturgrößen aufgebohrt wurde, müssen die kompletten Blöcke mit Auflagen auf die gleiche Reparaturgrößennummer bearbeitet werden (siehe Tabelle).
Die Beläge werden auf einer Drehbank mit einer speziellen Maschine bearbeitet, die die korrekte Positionierung eines Belagpaares gewährleistet.
Bei Fahrzeugen mit ABS muss der Belag an der Vorderachse oder Hinterachse (Mittelachse) mit einer Maschine Typ F - 306 der Fa. HUNGER (Deutschland) o.ä. bearbeitet werden.
Das Verarbeitungsschema ist in Abb. 1 dargestellt. 2 und 3. Grundlage für die Bearbeitung sind die Flächen A und B des Radnabenflansches bzw. Nabenzapfens.
Vor der Nachbearbeitung der Bremsen ist der Schlag der Auflageflächen zur Drehachse zu prüfen, zulässige Schlagwerte:
- - Fläche "A" - 0,2 mm;
- - Oberfläche "B" - 0,1 mm.
Wenn der Schlag der Grundflächen der Nabe den zulässigen Wert überschreitet, muss die Nabe ersetzt werden.
Die Reihenfolge der Verarbeitung von Overlays ist wie folgt:
- - Nachstellhebel im Abstand Г = 90 mm von der Anlageebene des Bremszylinderhalters mit einem Werkzeug bewegungslos fixieren;
- - durch Drehen des Sechskants der Schneckenwelle des Einstellhebels das Maß "D" zwischen den Mittelpunkten der Achsen der Rollen der Bremsbeläge auf 95 + 1,0 mm einstellen (Abb. 3);
- - den Zentrierflansch der Bearbeitungsmaschine auf dem Radnabenflansch montieren und fixieren, ausgehend von den Flächen A und B.
Bei Verwendung des Radnabenzapfens als Basis die Zentrierkupplung der Maschine auf dem Zapfen montieren und fixieren;
- – Bearbeitung von Bremsbelägen.
Es ist nicht erlaubt, Bremsbeläge mit Belägen aus unterschiedlichen Materialien in einem Bremsmechanismus (auf einer Achse, auf einer Achse) zu montieren.
Der Verschleiß der Spreizhälse ist bis zu einem Durchmesser von 39,75 mm zulässig, der Spreizbuchsen bis zu einem Durchmesser von 40,10 mm.
Wenn diese Oberflächen über den angegebenen Hälsen abgenutzt sind, werden sie geschweißt und auf einen Nenndurchmesser (40-0,75) mm bearbeitet, und die Buchsen werden durch neue ersetzt.
Verschleiß der Stützzapfen der Padachsen ist bis zu einem Durchmesser von 31,88 mm zulässig.
Bauen Sie die Betriebsbremse in umgekehrter Reihenfolge zusammen. Schmieren Sie beim Einbau der Beläge die Achsen mit Litol-24-Fett.
Nach dem Einbau der Bremstrommel in das Fahrzeug muss der Schlag in Bezug auf die Drehachse überprüft werden, der 0,2 mm nicht überschreiten sollte.
Wenn der Schlag den angegebenen Wert überschreitet, muss die Bremstrommel ersetzt werden.
Schmieren Sie beim Einbau des Einstellhebels die Verzahnung der Spreizfaust mit Litol-24- oder USSA-Fett.
Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb, die mit einer Getriebe-Feststellbremse ausgestattet sind, unterliegen auch die Bremsbeläge einem Verschleiß.
Die Anforderungen an ihren Zustand sind die gleichen wie bei Betriebsbremsbelägen.
Die Unterschiede sind, dass die Trommel einen Durchmesser von 300 + 0,15 mm hat, die Pads eine Breite von 100-1,0 mm haben und sie verarbeitet werden tsya im Durchmesser 300-0,2 mm.
Die Form der Niete, ihre Abmessungen sowie die Abmessungen der Niete in der Auflage sind in Abb. 4.
Nach der Bearbeitung wird die Bremstrommel im Werk statisch ausgewuchtet. Zulässige Unwucht - nicht mehr als 50 gcm.
Die Löcher werden am Trommelflansch mit einer Tiefe von nicht mehr als 6 mm mit einem Mindestabstand von 20 mm gebohrt.
Наименование размера |
Intern Durchmesser Bremse Trommel, mm |
Äußere Durchmesser blockieren Bremsen durch Overlays, mm |
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Bewertet |
420+0,75 |
420-0,57 |
Erste Reparatur |
421+0,75 |
421-0,57 |
Zweite Reparatur |
422+0,75 |
422-0,57 |
Dritte Reparatur |
423+0,75 |
423-0,57 |