Fahrzeuge des Modells 5320 verfügen über eine Dreisitzerkabine ohne Koje, während Fahrzeuge des Modells 5410 über eine Koje verfügen

Bei den Modellen 54112, 53212 kann auf Kundenwunsch eine Kabine eingebaut werden, wahlweise mit oder ohne Schlafkoje.

Bei Muldenkippern der Modelle 55111 und 55102 ist die Kabine ohne Koje, auf Kundenwunsch kann ein Mittelsitz für einen Beifahrer eingebaut werden, feststehend, mit klappbarer Rückenlehne.

Die Kabine verfügt über eine gefederte Aufhängung, die eine zuverlässige Isolierung gegen Straßenstöße gewährleistet.

Zur Wartung des Motors kann die Kabine nach vorne gekippt werden. In der Betriebsstellung wird die Kabine durch zwei Hebelverriegelungen gehalten.

Die Kabinentüren sind mit Schiebefenstern und schwenkbaren Lüftungsschlitzen ausgestattet. Das Windschutzscheibenglas ist sicher und vom Typ Triplex.

Das Gerät zum Reinigen und Waschen der Windschutzscheibe wird elektrisch betrieben und besteht aus einem Elektromotor mit Getriebe, Stangen und Bürsten, einem Tank mit einer elektrischen Pumpe, der sich in der Kabine unter der Instrumententafel befindet, Schläuchen, Düsen und Bedientasten.

Natürliche Belüftung durch Fenster und Türöffnungen, eine Belüftungsluke im Dach sowie ein Heizsystem, das von den Motorkühlsystemen aus betrieben wird und die Füße des Fahrers und der Passagiere sowie die Windschutzscheiben und Türfenster mit Druckluft versorgt.

So lässt sich zu jeder Jahreszeit die optimale Temperatur in der Kabine einstellen und die Scheiben sind vor dem Einfrieren geschützt.

Die Kabine ist mit einer zuverlässigen mehrschichtigen Wärme- und Schalldämmung sowie einer weichen Polsterung ausgestattet.

Der Fahrersitz und der äußere Beifahrersitz sind verstellbar, was dem Fahrer optimale Arbeitsbedingungen und dem Schichtarbeiter optimale Ruhebedingungen bietet.

Die Kabine ist mit Sicherheitsgurten für alle drei Sitze ausgestattet.

Spezielle aerodynamische Vorrichtungen: Seitenverkleidungen, Dachverkleidungen, deren Montage an Kabinen vorgesehen ist, verringern den aerodynamischen Widerstand gegen die Fahrzeugbewegung, erhöhen die Kraftstoffeffizienz und verringern die Fahrzeugverschmutzung beim Fahren auf nassen Straßen.

Die Fahrzeugkabine besteht aus den folgenden Hauptteilen: Karosserie, Türen, Verglasung, Sitze, Wärme- und Schalldämmung sowie Innenausstattungsteile, Ausrüstung sowie Gefiederteile (Kotflügel, Trittbretter, Verkleidung usw.) und Kabinenhalterung Teile.

Die folgenden Änderungen wurden am Kabinendesign der modernisierten Fahrzeuge vorgenommen:

  • - die Höhe des Kabinendachs wurde erhöht;
  • - Drehtürschlösser sind eingebaut;
  • - es sind drei Sonnenblenden eingebaut (anstatt zwei);
  • - ein Seil-Fensterheber ist eingebaut;
  • - ein Satz sphärischer Spiegel ist installiert;
  • - Haken und Griffe der Kabinenschlösser wurden geändert;
  • - der Werkzeugkasten ist unter dem Beifahrersitz installiert;
  • - ein Fensterregal wurde eingebaut;
  • - die Position der Gas- und Bremspedale wurde geändert;
  • - der Anschlussort der Kabinenheizung wurde für Fahrzeugkonfigurationen mit dem KAMAZ-740.11-Motor geändert;
  • - die originale Frontplatte ist verbaut (die Position der Scheinwerfer ist verändert);
  • - Originalverkleidungen installiert;
  • - die Motorraumverkleidung bei der Kabine ohne Koje wurde gestrichen;

Auf Kundenwunsch kann ein aerodynamisches Visier montiert und eine Supergrafik aufgebracht werden.

Kabinenaufbau

Der Kabinenkörper ist der Antriebsteil der Kabine und die Basis zur Befestigung sämtlicher Aggregate und Geräte.

Der Kabinenkörper besteht vollständig aus Metall und wird durch Punktschweißen aus gestanzten Platten zusammengesetzt, die in Montageeinheiten vormontiert sind: Boden, Vorderseite, zwei Seiten, Rückseite und Dach.

Darüber hinaus sind die Kabinen ohne und mit Koje maximal miteinander vereinheitlicht.

Bei der Kabine mit Schlafkoje ist lediglich das Dach anders, außerdem kommen seitliche Verlängerungen und eine mittlere Heckwand (die Schlafkoje selbst) hinzu.

Alle Kabinenbleche bestehen aus dünnem Stahlblech mit einer Stärke von 0,9 bis 1,2 mm. Die Steifigkeit der Platten wird durch in die Platten und Plattenrahmen eingeprägte Rippen gewährleistet.

An der Verbindungsstelle der Paneele bilden sich komplexe geschlossene Abschnitte des Kabinenrahmentanks, die zusammen mit den Rahmen der Paneele selbst und den Paneelen das Antriebsschema der Kabine bilden und eine hohe Steifigkeit und Festigkeit der Kabine gewährleisten.

Kabinenmontage

Die Kabine ist über zwei vordere Scharnierstützen und zwei hintere Federstützen mit Verriegelungsmechanismus an vier Punkten am Rahmen befestigt.

Frontmontage und Kabinenausgleichsmechanismus: 1 – untere Halterung; 2 - Zugbolzen: 3 - Sicherungsscheibe; 4 - Finger (Achse); 5 - obere Halterung; 6 - vorderer Bodenbalken; 7 - Drehstabhebel; 8 - Drehstabstütze; 9 - Stützbuchse; 10 - Bodenbewehrung; 11 - erstes Rahmenquerelement; 12 - Torsionsstab; 13 - Drehstabbuchse; 14 - Platte; 15 - Einsetzen des Bodenquerträgers

Die vorderen Scharnierstützen (Abb. 1) bestehen aus unteren Halterungen 1, die mit dem ersten Querträger des Rahmens verschraubt sind, und oberen Halterungen 5, die am Bodenquerträger befestigt sind.

Durch die Scharnierverbindung zwischen ihnen ist ein Nach-Vorne-Neigen der Kabine möglich.

In der Scharnierbohrung der oberen Halterung sind zwei Gummidichtringe eingelegt, die das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz zwischen die Reibflächen verhindern und das Schmiermittel zurückhalten.

Um die vom Rahmen über die vorderen Stützen auf die Kabine übertragenen Vibrationen abzumildern, sind in die oberen Halterungen Gummipuffer eingebaut.

Die Drehstäbe 12 des Kabinenausgleichsmechanismus sind in den unteren Halterungen der vorderen Kabinenhalterung befestigt.

Hebe- und Verriegelungsvorrichtung der Kabine: 1 - Blattfeder; 2 - Bolzen; 3 - Federunterlage; 4 - Federleiter; 5 - Federklemme; 6 - Schlosshalterung; 7 - Gummikissen; 8 - Schlosshalterung; 9 - Klammer; 10 - Gummipuffer; 11 - Stoßdämpfer; 12 - Stoßdämpferhalterung; 13 - Klammer; 14 - Längsträger des Rahmens

Die hintere Kabinenaufhängung (Abb. 2) ist mit der weichen Kabinenaufhängung kombiniert und besteht aus zwei Längsblattfedern 1, die an Halterungen 13 befestigt sind, die starr am Rahmenseitenteil 14 befestigt sind, und zwei hydraulischen Teleskopstoßdämpfern 11, die mit einer unteren Öse an der Halterung befestigt sind, und die obere Öse befindet sich in der Federklammer 9.

Am Federbund ist eine Halterung 6 des Verriegelungsmechanismus befestigt, an der die Verriegelungsvorrichtung die Kabine anzieht.

Die Abwärtsbewegung der Kabine wird durch einen Gummipuffer 10 begrenzt, der bei Federwegen über 25 mm am Rahmen anliegt.

Die Stoßdämpfer der Kabinenfederung ähneln in ihrer Konstruktion den Stoßdämpfern der Vorderradaufhängung des Fahrzeugs.

Bei einer Kolbengeschwindigkeit von 0,25 m/s betragen die Kontrolldaten für die Stoßdämpfer-Widerstandskräfte beim Kompressionshub 94,2-259 N (9,6-26,4 kgf), beim Rückprallhub - 895-1271 N (91,2- 129,6 kgf ).

Der Kabinenkippmechanismus (siehe Abb. 2) dient zum erleichterten Vorkippen der Kabine bei Wartungsarbeiten am Motor und soll einen nahezu vollständigen Ausgleich der Kabine in jeder Schräglage gewährleisten.

Der Kabinenkippmechanismus besteht aus zwei austauschbaren Torsionsstäben 12, die mit ihren quadratischen Enden in den unteren Halterungen 1 der Vorderstützen befestigt sind und deren keilverzahnte Enden frei in den Gummibuchsen 13 der gegenüberliegenden Halterungen eingebaut sind.

An den verzahnten Enden sind auswechselbare Torsionshebel 7 mittels Zugbolzen 2 befestigt, deren obere Enden an den Buchsen 9 der Torsionsstütze 8 anliegen.

Wenn sich die Kabine in Transportposition befindet, sind die Torsionsstäbe in einem Winkel von 53º verdreht.

Die Kabine lässt sich um 42º neigen und kann bei Bedarf (zum Ausbau des Motors) um 60º gekippt werden. Hierzu muss die Ausfahrbewegung des Kabinenhubbegrenzers gelöst werden.

Einige Automodelle verfügen über einen Mechanismus zum Heben und Senken der Kabine (Abb. 3) mit hydraulischem Antrieb und manueller Steuerung.

Mechanismus zum Heben und Senken der Kabine: 1 - Steuergriff; 2 - Antriebsgriff; 3 - Hydraulikpumpe; 4 - Panzer; 5 - Kabinenaufhängung; 6 - untere Halterung; 7 - unterer Begrenzungsständer; 8 - Sicherheitsnadel; 9 - oberer Begrenzungspfosten; 10 - Längsträger der Kabine; 11 - Verlängerungsfinger; 12 - obere Halterung; 13 - Hydraulikzylinder; 14 - hydraulischer Antrieb; 15 - Holm; 16 - Stoßdämpfer der Vorderradaufhängung

Der Mechanismus besteht aus einer Handpumpe mit Tank, Filtern und Drehventilen mit Griffen, einem Zylinder zum Heben und Senken der Kabine und Ölversorgungsleitungen, die Pumpe und Zylinder verbinden.

Als Pumpengriff dient ein Reifenheber oder der Griff eines Radschlüssels.

Bei der Pumpe zum Anheben und Absenken der Kabine (Abb. 4) handelt es sich um eine Kolbenpumpe mit Behälter, die auf einer Halterung am hinteren Teil des rechten Frontkotflügels des Fahrzeugs montiert ist.

Pumpe zum Heben und Senken der Kabine: 1 - Pumpenkörper; 2 - Frühling; 3 - Kork; 4 - Hülse des Injektionskolbens; 5 - Wischer; 6 - Finger; 7 - Pumpengriff; 8 - Druckfinger; 9 - Einspritzkolben; 10 - Stopfen mit Ölmessstab; 11, 18 - Sicherheitsventile; 12 - Panzer; 13 - Ventilgriff; 14 - Umkehrventil; 15 - Ventil; 16 - Pumpdüse mit Filter; 17 - Ansaugfilter

Zur Druckbegrenzung im System ist ein Kugelsicherheitsventil vorgesehen, das Öl bei einem Druck von 15 MPa (150 kgf/cm 2) in den Tank abgibt.

Der Pumpenkörper weist Gewindebohrungen auf, in die die Ölversorgungsrohranschlüsse über in diese Bohrungen eingeschraubte Winkelstücke mit dem Zylinder verbunden werden.

Die Ölzufuhr zu den entsprechenden Armaturen erfolgt durch Drehen des Griffs 13 des Steuerventils in die eine oder andere Richtung bis zum Anschlag.

Der Griff des Schieberventils 14 verfügt über Einstellanschläge, die mit Muttern konterkariert werden.

Das Anheben und Absenken der Kabine erfolgt durch Drehen des Steuergriffs in Pfeilrichtung: Pfeil nach oben – hebt die Kabine, Pfeil nach unten – senkt sie.

Aus Sicherheitsgründen beim Absenken der Kabine fließt das Öl aus dem Hydrauliksystem über die Düse 16 mit einem Filter, der ein Verstopfen des Systems verhindert, in den Tank zurück.

Tank 12 ist mit Schrauben am Pumpenkörper befestigt; Der Tank verfügt über einen Einfülldeckel 10 mit Messstab und ein Sicherheitsventil 11, das den Druck im Tankraum auf 20–30 kPa (0,2–0,3 kgf/cm 2) begrenzt.

Der Zylinder zum Heben und Senken der Kabine (Abb. 5) ist mit Sicherheitsventilen (Abb. 6) ausgestattet.

Zylinder zum Heben und Senken der Kabine: 1 - Stangenwischer; 2, 7 - Manschetten; 3 - Kork; 4 - Zylinderglas; 5 - Stange; 6 - Stabhalbringe; 8 - Unterlegscheibe; 9 - Nuss; 10 - Stau; 11 - Stift; 12, 14 - O-Ringe; 13 - Manschettenbuchsen; 15 - Zylinderdeckel; 16 - Abdeckmutter

Am Hub- und Senkzylinder der Kabine sind an den Auslassöffnungen Ventile angebracht, die mit Stopfen verschlossen sind.

Sicherheitsventil: 1 - Körper; 2 - Frühling; 3 - Ball; 4 – Kork

Sicherheitsventile, also Rückschlagventile, schließen bei einem Schlauchbruch oder einer anderen Beschädigung des Systems, die zu einem schnellen Abstieg der Kabine führt, und der Abstieg der Kabine wird gestoppt.

Außerdem kann es bei zu starker Ölzufuhr zum Schließen der Ventile kommen; in diesem Fall müssen zum Öffnen des Ventils die Griffe der Spule in die der ausgeführten Operation entgegengesetzte Position gedreht werden (wenn die Kabine abgesenkt wurde, stellen Sie die Griffe in die Hebeposition und dann in die vorherige Position und fahren Sie mit dem Absenken fort).

Anheben der Kabine. Vor dem Anheben der Kabine ist es notwendig, das Fahrzeug mit der Feststellbremse abzubremsen und den Gangschalthebel in die Neutralstellung zu bringen.

Anschließend müssen Sie die Griffe beider Kabinenschlösser in die äußerste obere Position drehen und den Sicherheitshaken des rechten Schlosses lösen.

Um die Kabine in die erste Position (in einem Winkel von 41º) anzuheben, stellen Sie die Griffe an der Pumpe auf die Position „Kabinenanheben“ und heben Sie die Kabine an, indem Sie den Pumpengriff mit einer Montageklinge pumpen.

Um ein unbeabsichtigtes Absenken der Kabine zu verhindern, ist es notwendig, die Begrenzungspfosten mit Bolzen 17 zu sichern.

Zum Absenken der Kabine den Sicherungsstift entfernen, die Griffe an der Pumpe auf die Position „Kabine absenken“ stellen und die Kabine absenken, indem Sie mit der Montageklinge den Pumpengriff betätigen.

Um die Kabine in die zweite Position (in einem Winkel von 61º) anzuheben, müssen Sie den vorderen Puffer entfernen, die vordere Verkleidung anheben und die Kabine in die erste Position absenken; Pin 15 der Erweiterung lösen und entfernen.

Anschließend müssen Sie die Kabine mit der Hebebühne in die zweite Position heben.

Der Kabinenhubbegrenzer (Abb. 7) befindet sich auf der rechten Seite der Kabine.

Kabinenhubbegrenzer: 1 - Verlängerungsstift; 2 - obere Halterung; 3 - Verlängerungskabel; 4 - Längsträger des Kabinenbodens; 5 - oberer Korb; 6 - Hakenriegel; 7 - unteres Gestell; 8 – Puffer

Die untere Strebe 7 des Begrenzers dreht sich in einer Halterung, die am rechten Seitenteil des Rahmens befestigt ist.

Die obere Säule 5 wird über die Verlängerung 3 in der Halterung 2 befestigt, welche am Längsträger 4 des Kabinenbodens befestigt ist.

Beim Anheben der Kabine bilden die beiden Säulen einen Anschlag, der ein selbstständiges Absenken der Kabine verhindert.

Um ein unbeabsichtigtes Einklappen des Begrenzers zu verhindern, befindet sich zwischen Unter- und Oberpfosten ein Sicherheitshaken-Verschluss 6.

Wenn Sie die Kabine absenken, müssen Sie an diesem Riegel ziehen und den Begrenzer zu sich hin bewegen.

Bei Kabinen mit hydraulischem Lift wird anstelle eines Hakenverschlusses ein Sicherungsstift verwendet (Abb. 7).

Der Kabinenverriegelungsmechanismus (Abb. 8) sichert die Kabine an den hinteren Stützen im unbelastete Stellung und besteht aus zwei mechanischen Verriegelungen mit einem Sicherheitshaken an der rechten Verriegelung.

Kabinenverriegelung: 1 - Stift; 2 - Achse sperren; 3 - Haken; 4 - Schlossgriff; 5 - Klammer; 6 - Gummikissen; 7 - Klammer; 8 - Sicherheitshakenhalterung; 9 - Kabinenschlossgehäuse; 10 - Griff des Verriegelungsgriffs; 11 - Sicherheitshaken; 12 - Frühling

Der Schlosskörper ist am Heckträger und am Längsträger des Kabinenbodens befestigt. Der Schlossgriff dreht sich auf der Schlossachse. Der Haken dreht sich auf dem Achsbolzen.

Beim Befestigen der Kabine dringt der Körper mit seiner Nut in die an der Halterung angeschweißte Halterung ein, die am Federbund befestigt ist, und der Haken rastet in die Halterung ein.

Die Hakenkonstruktion sorgt dafür, dass beim Schließen des Riegels der Riegelkörper in Richtung der Gummiauflage an der Halterung gezogen wird.

Der Sicherungshaken wird durch eine Feder automatisch in die Halterung eingerastet.

Um die Verriegelung vor dem Kippen der Kabine zu öffnen, drehen Sie die Griffe beider Verriegelungen von der unteren Position zu sich hin in die obere Position, während sich der Haken aus der Halterung löst, und lösen Sie anschließend den Sicherheitshaken.