Das Verteilergetriebe dient dazu, das Drehmoment in seiner Größe zu variieren und es zwischen der vorderen und hinteren Antriebsachse zu verteilen

Das Auto ist mit einem Zweigang-Verteilergetriebe mit Mittendifferenzialsperre ausgestattet.

Steuern Sie das Verteilergetriebe (Wählen eines höheren oder niedrigeren Gangs, Ein-/Ausschalten der Differenzialsperre) mit einem Hebel über einen mechanischen Hebelantrieb.

Abb. 1. Verteilergetriebe: 1 - Abtriebsrad; 2 - Differentiallager; 3 - Federscheibe; 4 - Sicherungsring; 5 - Differenzialsperrkupplung; 6 - Zahnkranz des Differentialgehäuses; 7 - Zahnkranz der Vorderachsantriebswelle; 8 - Lager der Vorderachsantriebswelle; 9 - Ölabweiser; 10 - Schmutzabweiser; 11 - Antriebswelle der Vorderachse; 12 - Flansch 13 - Öldichtung; 14 - Ölablassschraube; 15 - angetriebenes Zahnrad des Tachoantriebs; 16 - Antriebsrad des Tachometerantriebs; 17 - Lochstopfen zum Einfüllen und Prüfen des Ölstands; 18 - vordere Abdeckung des Verteilergetriebes; 19 - Rollenlager der Zwischenwelle; 20 - Aufhängungshalterung des Verteilergetriebes; 21 - Lagerdeckel der Antriebswelle; 22 - Anlaufring des Lagers; 23 - Antriebswellenlager; 24 - Overdrive-Gang; 25 - Schaltkupplungsnabe; 26 - Gangschaltkupplung; 27 - Verteilergetriebegehäuse; 28 - Untersetzungsgetriebe; 29 - Buchse für niedriges Getriebe; 30 - Antriebswelle; 31 - hintere Abdeckung; 32 - Kugellager der Zwischenwelle; 33 - Zwischenwelle; 34 - Differentialgehäuse; 35 - Anlaufscheibe des Hinterachsantriebsrads; 36 - Lager der Hinterachsantriebswelle; 37 - Hinterachsantriebsrad; 38 - Satellit; 39 - Satellitenachse; 40 - Sicherungsring der Satellitenachse; 41 - Aufhängungsachse des Verteilergetriebes; 42 - Federscheibe; 43 - Vorderachsantriebsrad

Das Verteilergetriebe verfügt über zwei Gänge mit den Übersetzungsverhältnissen 1,200 und 2,135. Die Vorder- und Hinterachse drehen sich ständig und sind durch ein Mittendifferenzial verbunden.

Um die Geländegängigkeit des Fahrzeugs zu erhöhen, ist das Differenzial gesperrt, während die hintere und vordere Antriebswelle starr miteinander verbunden sind.

Das Verteilergetriebe ist über zwei Gummi-Metall-Halterungen am Karosserieboden befestigt.

Um die Position relativ zum Zwischenwellenflansch anzupassen, sind die Löcher in den Halterungen oval gemacht und zwischen ihnen und dem Gehäuse können Einstellscheiben angebracht werden.

Die Gehäuseteile des Verteilergetriebes sind aus einer Aluminiumlegierung gegossen und mit Bolzen und Muttern miteinander verbunden.

Im oberen Teil des Kurbelgehäuses befindet sich eine Luke, die mit einem Deckel aus gestanztem Stahl verschlossen ist.

Die vordere Abdeckung wird mit zwei Positionierungsstiften am Kurbelgehäuse zentriert.

Zwischen den Deckeln und dem Kurbelgehäuse befinden sich Pappdichtungen (bei Reparaturen können Sie stattdessen Dichtmittel verwenden).

Alle Wellen (einschließlich der Tacho-Antriebswelle) sowie die Schaltgabel und die Differentialsperrstangen sind mit Öldichtungen abgedichtet.

In der vorderen Abdeckung befinden sich zwei Löcher – ein Einfüllloch (auch Kontrollloch genannt) und ein Abflussloch.

Die Antriebswelle ist auf zwei Kugellagern in den Aufnahmen der Frontabdeckung und des Kurbelgehäuses gelagert.

Der Innenring des vorderen Lagers ist durch eine selbstsichernde Wellenflanschmutter zwischen der Wellenschulter und dem Druckring eingeklemmt.

Der Innenring des hinteren Lagers wird durch die Mutter am hinteren Ende der Welle zwischen der Wellenschulter und der Druckscheibe eingeklemmt.

Die Mutter wird gesichert, indem ihre Kante in die Nuten auf der Welle gedrückt wird.

Die Antriebswelle wird durch einen Stellring in einer Nut am Außenring des hinteren Lagers gegen axiales Verschieben gesichert und zwischen Kurbelgehäuse und hinterem Deckel eingeklemmt.

Auf der Antriebswelle befinden sich zwei Antriebszahnräder. Der vordere (große) ist der höchste Gang, er dreht sich frei auf dem Wellenzapfen.

Das hintere (kleinere) Zahnrad – der niedrigste Gang – dreht sich frei auf einer Buchse, die unter Spannung auf der Welle montiert ist. Die Zahnräder haben zwei Kronen.

Die schrägverzahnten (großen) Ringe stehen in ständigem Eingriff mit den entsprechenden Zahnrädern der Zwischenwelle, und die Schaltkupplung ist beim Einlegen des Gangs mit den Stirnrädern (kleinen) verbunden.

Die Kupplung bewegt sich entlang einer Nabe, die starr auf den Wellenverzahnungen zwischen den Antriebsrädern sitzt.

In der Mittelstellung der Kupplung sind beide Gänge ausgeschaltet (4 Neutralstellungen) und das Drehmoment vom Motor wird nicht auf die Räder übertragen.

Abb. 2. Verteilergetriebeantrieb: 1 - Differenzialsperren-Kupplungsgabel; 2 - Differenzialsperrkupplung; 3 - Gabelverriegelungsbolzen; 4 - Schutzhülle ka; 5 - Hebelfeder; 6 - Gabelstange der Differenzialsperre; 7 - Abdeckung des Vorderachsantriebsgehäuses; 8 - Sicherungsscheibe; 9 - Hebelachsenbuchse; 10 - Hebelachse; 11 - Differenzialsperrhebel; 12 - Schaltgabelstange; 13 - Steuerhebelgabel; 14 - Steuerhebel; 15 - Stange des Differenzialsperrhebels; 16 - Gangschaltkupplung; 17 - Gangkupplungsgabel; 18 - Distanzhülse; 19 - Sperrkugel; 20 - Klemmfederbuchse; 21 - Klemmfeder; 22 - Schalter für Differenzialsperren-Warnleuchte; 23 - Achse der Steuerhebelgabel; 24 – Gabelbefestigungsschraube

Die Zwischenwelle ist ein Block aus zwei Schrägverzahnungen, die in ständigem Eingriff mit den Zahnrädern der Antriebswelle stehen.

Das vordere Zahnrad kämmt auch mit dem am Differentialgehäuse montierten Abtriebsrad.

Die Zwischenwelle dreht sich in zwei Lagern:

vorne – Rolle, hinten – Kugel. Die Sicherung der Welle gegen axiale Verschiebung erfolgt durch einen Stellring in der Nut des Außenrings des hinteren Lagers, das zwischen dem Kurbelgehäuse und der hinteren Abdeckung (wie die Antriebswelle) liegt.

Im vorderen Ende der Welle ist ein Antriebszahnrad aus Stahl für den Tachoantrieb eingepresst.

Das angetriebene Zahnrad des Tachometerantriebs besteht aus Kunststoff und ist auf einer Welle montiert, die sich in der Hülse des Tachometerantriebsgehäuses dreht. Das Gehäuse ist an der vorderen Abdeckung des Verteilergetriebes montiert.

Bei einem VAZ-21214-Auto mit verteilter Kraftstoffeinspritzung ist zusätzlich zum mechanischen Tachoantrieb ein Geschwindigkeitssensor am Verteilergetriebe installiert.

Die Vorderachsantriebswelle ruht an ihrem vorderen Ende auf einem Kugellager im Vorderachsantriebsgehäuse, das an der vorderen Abdeckung des Verteilergetriebes montiert ist.

Der Innenring des Lagers wird durch eine selbstsichernde Wellenflanschmutter zwischen Wellenschulter und Anlaufring geklemmt.

Die Sicherung des Lagers gegen axiales Verschieben erfolgt durch einen Sicherungsring, der in die Nut des Vorderachsgetriebegehäuses eingelegt wird.

Das hintere Keilwellenende der Welle ist mit dem Antriebsrad der vorderen Differentialachse verbunden. Das Stirnrad auf der Welle dient zur Sperrung des Differenzials.

Der Aufbau und Einbau der Hinterachs-Antriebswelle ist ähnlich, sie verfügt jedoch über kein Getriebe.

Das Differentialgehäuse ist abnehmbar, beide Teile sind durch sechs Schrauben verbunden.

Die gleichen Schrauben befestigen auch das Abtriebsrad am Differentialgehäuse. Letzterer ist auf zwei Kugellagern gelagert.

Der Innenring des vorderen Lagers wird durch eine Distanzfederscheibe, die auf einem Sicherungsring in der Nut des Differentialgehäuses ruht, vor einer Verschiebung geschützt.

Die Nut am Außenring des Lagers enthält einen Installationsring, der zwischen der vorderen Abdeckung des Verteilergetriebes und dem Vorderachsantriebsgehäuse eingeklemmt wird.

So wird das Differentialgehäuse durch das vordere Lager vor einer axialen Verschiebung geschützt; Hinteres Lager ist nicht fixiert.

An der Vorderseite des Differentialgehäuses befinden sich Keilnuten, entlang derer sich die Sperrkupplung bewegt.

Wenn die Sperre eingerastet ist, wird die Kupplung mit dem Zahnrad auf der Antriebswelle der Vorderachse verbunden und diese mit dem Differentialgehäuse verbunden.

In den Löchern des Differentialgehäuses befindet sich eine Ritzelachse, die von zwei Sicherungsringen gehalten wird. Unter einem der Ringe befindet sich eine Federscheibe, die eine axiale Bewegung der Satellitenachse verhindert.

Die auf der Achse befindlichen Satelliten (Kegelräder) stehen in ständigem Eingriff mit den Achsantriebsrädern.

Zwischen dem Differentialgehäuse und den Satelliten sind Stützscheiben installiert. Ihre Dicke ist so gewählt, dass das Axialspiel der Achsantriebsräder 0,10 mm nicht überschreitet und das Drehwiderstandsmoment 14,7 Nm beträgt.

Die Steuerung des Verteilergetriebes erfolgt manuell mit einem mechanischen Hebelantrieb.

Der Fahrer nutzt den hinteren Hebel zum Wechseln der Gänge und den vorderen Hebel zum Aktivieren der Differenzialsperre.

Der Aufbau der Getriebesteuerantriebe ist ähnlich.

Der Hebel schwenkt in Längsrichtung um eine Achse, die in den Halterungsösen vor dem Verteilergetriebe montiert ist. Um die Reibung zu reduzieren, werden Kunststoffbuchsen in das Loch des Hebels eingesetzt.

Das untere Ende des Hebels passt in die Nut der Stange und wird mit einer gemusterten Feder fixiert.

Das andere Ende der Stange wird mit der Gabel der entsprechenden Kupplung (Gangschaltung oder Differentialsperre) verbunden und mit einer Schraube gesichert.

Die Stange am Ausgang des Kastens ist mit einer Öldichtung abgedichtet und durch eine gewellte Gummiabdeckung vor Staub geschützt.

Um den Antrieb in der gewählten Position zu fixieren, kommt eine Kugelarretierung zum Einsatz – eine federbelastete Kugel passt in die Rillen an den Stangen.

Es gibt drei davon auf der Schaltstange – für „Neutral“, hohe und niedrige Gänge; auf der Differenzialsperrstange gibt es zwei („Ein“ und „Aus“).

In die Vorderachsantriebsabdeckung ist ein Schalter eingeschraubt, der den Warnlampenstromkreis schließt, wenn die Differenzialsperre aktiviert ist.

Mögliche Fehlfunktionen des Verteilergetriebes

Der Grund ist nicht Korrektheit - Abhilfe

Vibration des Verteilergetriebes und des Karosseriebodens (im Bereich der Vordersitze) in allen Fahrmodi

Ausfall der elastischen Zwischenwellenkupplung – Ersetzen Sie die elastische Kupplung

Vibration des Verteilergetriebes und des Karosseriebodens (im Bereich der Vordersitze) beim Starten des Fahrzeugs und beim Beschleunigen auf 80 km/h

Die Verteilergetriebehalterungen und die hintere Halterung der Antriebseinheit sind nicht festgezogen oder beschädigt. Ziehen Sie die Muttern und Schrauben fest, mit denen die Halterungen befestigt sind, und ersetzen Sie die beschädigten Halterungen.

Feste Drehung oder Blockierung in einer der Ebenen der vorderen oder hinteren Propellerwellengelenke – Reparieren Sie die Kardangelenke oder ersetzen Sie die Gelenkbaugruppe

Unvollständiges Lösen der Feststellbremse – Stellen Sie den Feststellbremsantrieb ein

Feste Drehung des Zwischenwellen-Gleichlaufgelenks – Überprüfen Sie den Zustand der Manschette und des Gelenks. Wenn die Scharnierteile abgenutzt oder beschädigt sind, ersetzen Sie die Scharnierbaugruppe

Vibration des Verteilergetriebes und des Karosseriebodens (im Bereich der Vordersitze) bei gleichmäßiger Fahrt (am häufigsten bei einer Geschwindigkeit von 80–90 km/h)

Erhöhte Unwucht der Antriebswellen – Antriebswellen reparieren oder ersetzen

Erhöhtes Ungleichgewicht des Mittendifferentials des Verteilergetriebes – Ersetzen Sie das Mittendifferential

Die Kreuzgelenke der vorderen oder hinteren Antriebswelle stecken fest – Reparieren Sie die Gelenke oder tauschen Sie die Antriebswellenbaugruppen aus.

Klemmendes Zwischenwellen-Gleichlaufgelenk – Überprüfen Sie den Zustand der Manschette und des Gelenks. Bei beschädigten Teilen muss das Scharnier ausgetauscht werden

Die Muttern und Schrauben der Motorhalterung sind locker oder die Motorhalterungen sind beschädigt. Ziehen Sie die Muttern und Schrauben der Halterung fest oder tauschen Sie die Halterungen aus.

Schrauben und Flansch der flexiblen Zwischenwellenkupplung sind verbogen – Ersetzen Sie die Schrauben oder die Zwischenantriebswelle

Schwierigkeiten beim Schalten oder Differenzialsperre

Festfressen der Kupplungen an der Verzahnung der Nabe, des Differentialgehäuses und der Vorderachsantriebswellen – Grate, Kerben oder Grate entfernen, beschädigte Teile ersetzen

Schläge an den Zähnen des kleinen Zahnkranzes der hohen oder niedrigen Gänge sowie an den Zähnen der Kupplungen und an den Keilverzahnungen der Vorderachsantriebswelle – Kerben und Grate reinigen, beschädigte Teile ersetzen

Schwierigkeiten beim Schalten oder Differenzialsperre

Festfressen von Kupplungen an der Verzahnung der Nabe, des Differentialgehäuses und der Vorderachsantriebswellen – Grate, Kerben oder Grate entfernen, beschädigte Teile ersetzen

Schläge an den Zähnen des kleinen Zahnkranzes der hohen oder niedrigen Gänge sowie an den Zähnen der Kupplungen und an den Keilverzahnungen der Vorderachsantriebswelle – Kerben und Grate reinigen, beschädigte Teile ersetzen

Verbogene Gabel oder Vorbau – Biegen Sie gebogene Teile gerade

Der Antriebshebel steckt an den Achsen fest – Entfernen Sie den Hebel, reinigen Sie die Achsen und Buchsen. Beschädigte Teile ersetzen. Schmieren Sie die Teile mit Lithol

Verunreinigung oder Korrosion in den Steuerantriebsgelenken – Teile reinigen, beschädigte ersetzen

Spontanes Ausschalten der Gänge oder Differenzialsperre

Verschleiß der Getriebezähne und Kupplungen – Verschlissene Teile ersetzen

Reduzierte Elastizität der Klemmfedern oder Verschleiß der Klemmteile – Ersetzen Sie Federn oder verschlissene Teile

Unvollständiger Gangeingriff und fehlende Differenzialsperre aufgrund von Verformungen der Antriebsteile oder aufgrund von Kerben an Zahnrädern, Kupplungen und Keilverzahnungen – Deformierte Teile begradigen oder ersetzen, Kerben und Grate reinigen, beschädigte Teile ersetzen

Ölleck

Beschädigung der Dichtungen – Dichtungen ersetzen

Lösen Sie die Muttern und Bolzen, mit denen die Abdeckungen am Kurbelgehäuse befestigt sind. Ziehen Sie die Muttern und Bolzen fest.

Wellendichtungen verschlissen oder beschädigt – Dichtungen ersetzen

Verschleiß der Dichtungsringe der Antriebsstangen des Verteilergetriebes – Ersetzen Sie die Dichtungsringe

Löcher, Porosität und beschädigte Oberflächen von Körperteilen – Körperteile ersetzen

Methode zur Ermittlung der Ursachen von Vibrationen des Verteilergetriebes und des Karosseriebodens (im Bereich der Vordersitze)

Beachten Sie zunächst, bei welcher Geschwindigkeit die Vibration des Verteilergetriebes auftritt, und ermitteln Sie dann die Ursachen der Vibration.

Wenn nach der Reparatur oder dem Austausch von Getriebeeinheiten Vibrationen auftreten:

Montage des Querträgers und der Getriebehalterung

Heben Sie das Auto mit einer Hebebühne auf eine für die Arbeit geeignete Höhe an, lösen Sie die Muttern, mit denen der Querträger des Getriebeträgers an der Karosserie befestigt ist, und bewegen Sie die Einheit bis zum Anschlag nach links (Abb. 3).

Ziehen Sie die Muttern in dieser Position fest. Der Pfeil in der Abbildung gibt die Bewegungsrichtung des Autos an.

Wenn der Defekt nicht behoben wurde, Verteilergetriebe zentrieren:

- Mund Bewegen Sie den Schaltknauf des Verteilergetriebes in die Neutralstellung.

Starten Sie den Motor und legen Sie mit dem Schalthebel den zweiten Gang ein.

Das Auto darf sich nicht bewegen. Heben Sie das Auto mit einer Hebebühne auf eine für die Arbeit geeignete Höhe an;

  • - Lösen Sie die sechs Muttern, mit denen das Verteilergetriebe an der Karosserie befestigt ist;
  • - Durch Drehen des Verteilergetriebes auf den Bolzen eine Position des Verteilergetriebes relativ zur Karosserie erreichen, in der die Vibration der Zwischenantriebswelle minimal ist;
  • - Halten Sie diesen Modus gedrückt und ziehen Sie die Muttern fest, mit denen das Verteilergetriebe an der Karosserie befestigt ist
  • - Senken Sie das Auto ab, stellen Sie den Motor ab.

Achtung. Es ist verboten, dass sich Personen im Fahrzeug aufhalten, während es angehoben und repariert wird.

Seien Sie äußerst vorsichtig, wenn Sie unter einem Fahrzeug arbeiten. Um Verletzungen zu vermeiden, halten Sie Ihre Hände und Werkzeuge von rotierenden Getriebeteilen fern.

Unterlegscheiben unter dem Querträger der hinteren Stütze des Verteilergetriebes installieren

Wenn der Defekt nicht behoben wird, installieren Sie zusätzliche Unterlegscheiben (Abb. 4) mit einer Dicke von 2,5 mm zwischen dem Querträger der hinteren Verteilergetriebehalterung und der Karosserie (eine Unterlegscheibe für jeden Bolzen).

Wenn der Defekt nicht behoben wurde, die hintere Propellerwelle wieder einbauen, dafür:

  • - Lösen Sie die Schrauben, mit denen die Propellerwelle an den Flanschen des Verteilergetriebes und des Hinterachsgetriebes befestigt ist;
  • - Drehen Sie die Welle relativ zu den Flanschen des Verteilergetriebes und des Hinterachsgetriebes um 180°;
  • - Sichern Sie die Welle in dieser Position.

Wenn der Defekt nicht behoben wurde, das vordere Kreuzgelenk in der oben angegebenen Reihenfolge wieder einbauen.

Wenn der Defekt weiterhin besteht, ersetzen Sie die hintere Propellerwelle.

Wenn der Defekt nicht behoben wurde, ersetzen Sie die vordere Antriebswelle.

Wenn der Defekt nicht behoben wurde, ersetzen Sie die Zwischenantriebswelle.