Das Motormanagementsystem schaltet die Kraftstoffpumpe ein und aus, steuert die in die Motorzylinder eintretende Luftmenge, spritzt die erforderliche Kraftstoffmenge in den Ansaugkrümmer ein, steuert die Funkenerzeugung an den Zündkerzen, stellt den Zündzeitpunkt ein und regelt Reguliert die Kurbelwellendrehzahl im Leerlauf und steuert den elektrischen Lüfter des Motorkühlsystems.
Motorsteuerungssystem – elektronisch, mit verteilter Kraftstoffeinspritzung.
Das System besteht aus folgenden Elementen:
- - elektronische Steuereinheit;
Sensoren:
- 1) Gaspedal-Positionssensor;
- 2) Drosselklappenstellungssensor (in die Drosselklappenbaugruppe integriert);
- 3) Klopfsensor;
- 4) Kühlmitteltemperatursensor;
- 5) Luftmassenmesser;
- 6) Fahrzeuggeschwindigkeitssensor;
- 7) zwei Sauerstoffkonzentrationssensoren;
- 8) Drucksensor (für Fahrzeuge mit Klimaanlage)
Aktuatoren:
- 1) Hauptrelais;
- 2) Kraftstoffpumpenrelais;
- 3) Düsen;
- 4) Zündspulen;
- 5) elektrischer Gasantrieb;
- 6) elektrisches Lüfterrelais des Kühlsystems;
- 7) Instrumententafel;
- 8) Adsorber-Spülventil;
- - Verbindungsdrähte;
- - Diagnoseanschlussblock.
In das Motormanagementsystem ist außerdem eine Diebstahlsicherung (Wegfahrsperre) integriert.
Das Hauptsteuerelement des Systems ist die elektronische Steuereinheit (ECU) oder, wie sie oft genannt wird, ein Controller mit integriertem Mikroprozessor.
Im Wesentlichen ist ein Steuergerät ein spezialisierter Minicomputer, in dem nur ein Programm installiert ist – die Motorsteuerung, und Sensoren und Aktoren bilden die Peripheriegeräte dieses Computers.
Das Gerät empfängt und analysiert Sensorsignale.
Auf Basis der empfangenen Daten berechnet der Baustein Steuerbefehle und gibt diese an Aktoren aus.
Es gibt drei Arten von Speicher im Gerät: Nur-Lese-Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM) und programmierbarer Speicher (PROM).
ROM ist ein nichtflüchtiger Speicher (d. h. die Informationen im Speicher bleiben erhalten, wenn der Strom ausgeschaltet wird) und ist ein Mikroschaltkreis-„Chip“.
Das ROM speichert das Berechnungsprogramm und die für die Berechnung notwendigen Daten (Motorparameter, Übersetzungsverhältnisse und andere Eigenschaften).
Diese Informationen sind für jede Fahrzeugmodifikation individuell.
Während des Betriebs überwacht das Steuergerät die Funktionsfähigkeit aller Elemente und Schaltkreise des Motorsteuerungssystems.
Nachdem das Steuergerät eine Fehlfunktion erkannt hat, schaltet es das Motormanagementsystem in den Standby-Modus und schaltet die Steuerung ein Motorstörungsanzeigeleuchte auf der Instrumententafel.
Der Motor kann weiterlaufen (außer bei einer Fehlfunktion des Kurbelwellen-Positionssensors), sodass Sie aus eigener Kraft zur Reparaturstelle gelangen können.
Das Steuergerät zeichnet erkannte Fehlercodes im RAM auf. Dort werden auch Betriebsinformationen gespeichert, die der ECU-Mikroprozessor für Berechnungen verwendet.
Wenn die Batterie vom Bordnetz des Fahrzeugs getrennt wird, werden alle im RAM gespeicherten Informationen gelöscht.
PROM speichert Codes für das Diebstahlsicherungssystem (Wegfahrsperre) des Fahrzeugs. Diese Art von Speicher ist nichtflüchtig.
Nach der Aktivierung der Wegfahrsperre blockiert das Steuergerät den Betrieb des Motormanagementsystems, wenn versucht wird, den Motor ohne spezielle elektronische Schlüssel zu starten.
Das Motorsteuergerät befindet sich hinter der Schallschutzabdeckung, unter der rechten Seite der Instrumententafel.
Der Kurbelwellenpositionssensor (CPS) ist so konzipiert, dass er Signale erzeugt, mit denen das Steuergerät seinen Betrieb mit den Motorbetriebszyklen synchronisiert.
Daher wird dieser Sensor oft als Synchronisationssensor bezeichnet.
Die Funktionsweise des Sensors basiert auf dem Prinzip der Induktion – wenn die Zähne der Kurbelwellenriemenscheibe den Sensorkern passieren, erscheinen Wechselspannungsimpulse im Sensorkreis.
Die Impulsfrequenz entspricht der Drehzahl der Kurbelwelle.
Die Zähne sind um den Umfang der Riemenscheibe herum angeordnet (alle 6˚).
Zwei davon haben einen Winkelabstand von 18° zueinander.
Dies wurde durchgeführt, um Referenzsignale im Sensorkreis zu bilden – eindeutige Referenzpunkte, anhand derer das Steuergerät die Position der Kurbelwelle bestimmt – obere Totpunkte im ersten bis vierten und zweiten bis dritten Zylinder.
Der Motorbetrieb ist mit einem defekten Kurbelwellen-Positionssensor nicht möglich.
Der Kurbelwellen-Positionssensor kann nicht repariert werden; im Falle einer Fehlfunktion wird er als Baugruppe ausgetauscht.
Der Klopfsensor (DS) ist piezoelektrisch und reagiert auf Motorvibrationen.
Anhand von Sensorsignalen ermittelt das Steuergerät den Zeitpunkt, zu dem es während des Motorbetriebs zum Klopfen kommt, und passt entsprechend den Zündzeitpunkt an.
Bei einem Motorausfall schaltet die elektronische Steuereinheit das System in den Backup-Modus.
Der Luftmassenmesser (MAF) ist zwischen dem Luftfilter und der Drosselklappe installiert.
Autos sind mit einem Frequenz-Luftmassenmesser ausgestattet, der sich als zuverlässiger erwiesen hat; bei einem solchen Sensor misst das Ausgangssignal nicht die Spannung, sondern die Frequenz.
Basierend auf dem Sensorsignal berechnet das Steuergerät die Luftmenge, die in die Motorzylinder gelangt.
Bei einer Fehlfunktion des Luftmassenmessers schaltet das elektronische Steuergerät das System in den Backup-Modus.
Drosselklappenbaugruppe
Damit Motoren strengere Umweltstandards erfüllen, ist der Drosselklappenantrieb mit einem Getriebemotor ausgestattet.
Das Gaspedal ist elektronisch, es hat keine mechanische Verbindung mit der Drosselklappe.
Die Motorsteuerung erfolgt vollständig elektronisch.
Die in die Motorzylinder eintretende Luftmenge wird durch die Drosselklappenbaugruppe reguliert, die zwischen dem Ansaugkrümmerbehälter und dem Luftfilter installiert ist.
Die Drosselklappe wird von einem Elektromotor über ein Getriebe gedreht. Beide sind in das Drosselklappengehäuse eingebaut.
Beim Starten und Warmlaufen des Motors sowie im Leerlauf wird der Luftstrom in die Zylinder durch Öffnen der Drosselklappe reguliert.
Die Drosselklappenstellung wird durch zwei im Drosselklappengehäuse eingebaute Sensoren gesteuert.
Der Öffnungswinkel der Drosselklappe wird von der elektronischen Steuereinheit (ECU) abhängig von der geschätzten Luftmenge eingestellt, die in die Motorzylinder gelangen soll.
Dabei werden der Motorbetriebsmodus (Starten, Aufwärmen, Leerlauf usw.) und die Umgebungstemperatur berücksichtigt und Motor, Gaspedalstellung.
Steuerbefehle werden über die Drosselklappenbaugruppe an den Elektromotor gesendet.
Gleichzeitig überwacht die ECU den Öffnungswinkel des Dämpfers und sendet bei Bedarf entsprechende Befehle zur Anpassung seiner Position.
Da das Steuergerät gleichzeitig die Menge des eingespritzten Kraftstoffs und der einströmenden Luft reguliert, bleibt die optimale Zusammensetzung des Kraftstoffgemisches in jedem Motorbetriebsmodus erhalten.
Das elektrische Drosselklappengehäuse reagiert empfindlich auf Ablagerungen, die sich auf seiner Innenfläche ansammeln können.
Die entstehende Ablagerungsschicht kann die reibungslose Bewegung der Drosselklappe beeinträchtigen und diese blockieren (insbesondere bei niedrigen Öffnungswinkeln).
Dies führt dazu, dass der Motor instabil läuft und sogar im Leerlauf abstirbt, schlecht startet und es bei Übergangsbedingungen zu Ausfällen kommen kann.
Um dies zu vermeiden, sollten Ablagerungen vorbeugend im Rahmen der regelmäßigen Fahrzeugwartung mit speziellen Reinigungsmitteln entfernt werden.
Eine große Ablagerungsschicht kann die Bewegung des Dämpfers vollständig blockieren. Wenn das Spülen die Funktionsfähigkeit der Drosselklappenbaugruppe nicht wiederherstellt, muss sie ersetzt werden.
Eine Fehlfunktion oder Fehlfunktion der Drosselklappenbaugruppe kann durch einen unterbrochenen Kontakt in ihrem Stromkreis (oxidierte Anschlüsse im Kabelbaum-Anschlussblock) verursacht werden.
In diesem Fall ist es möglich, den Betrieb wiederherzustellen, indem die Anschlüsse mit einem speziellen Mittel zur Reinigung und zum Schutz der elektrischen Kontakte behandelt werden.
Andere Ursachen der Störung sind möglich:
- - der Drosselklappenbaugruppe wird keine Versorgungsspannung zugeführt;
- - Signale werden nicht von beiden Drosselklappenstellungssensoren empfangen;
- - Der Computer kann die Signale der Drosselklappenstellungssensoren nicht erkennen.
In diesen Fällen geht die Motorsteuerung in den Notbetrieb.
Gleichzeitig behält das Auto die Fähigkeit, selbstständig eine kurze Strecke mit langsamer Geschwindigkeit zurückzulegen, was es im Extremfall ermöglicht, es an einen sicheren Ort zu bewegen (an den Straßenrand fahren, wegfahren). eine Kreuzung usw.).
Die Tatsache, dass die Drosselklappeneinheit im Notbetrieb arbeitet, kann durch eine brennende Kontrollleuchte für eine Fehlfunktion des Motormanagementsystems und eine erhöhte Drehzahl der Kurbelwelle im Leerlauf (ungefähr 1500 min -1) angezeigt werden der Motor ist auf Betriebstemperatur aufgewärmt ).
Der Motor reagiert nicht auf das Drücken des Gaspedals.
Jeder der Drosselklappenstellungssensoren ist ein Potentiometer.
Während des Betriebs kommt es zu einem allmählichen Verschleiß der Leiterbahnen und beweglichen Kontakte.
Im Laufe der Zeit kann der Verschleiß ein solches Ausmaß erreichen, dass eine ordnungsgemäße Funktion des Sensors unmöglich wird.
Das Vorhandensein von zwei Sensoren erhöht die Zuverlässigkeit der gesamten Einheit.
Falls nur ein Sensor ausfällt, leuchtet die Warnleuchte, das Motormanagement wechselt jedoch in den Backup-Modus.
In diesem Fall reagiert der Motor angemessen auf das Drücken des Gaspedals, allerdings mit schlechteren Parametern.
Im Standby-Modus können Sie Ihr Auto aus eigener Kraft zur Reparaturstelle fahren.
Das elektronische Gaspedal besteht aus einem Kunststoffhebel, der fest mit dem Pedal verbunden ist, und zwei in die Halterung integrierten Sensoren.
Alle Elemente bilden eine einzige Struktur, die manchmal als Gaspedalmodul bezeichnet wird.
Jeder Gaspedal-Positionssensor (in die Gaspedalhalterung integriert) ist ein Potentiometer, dessen beweglicher Kontakt starr mit der Drehachse des Pedalhebels verbunden ist.
Die elektronische Steuereinheit (ECU) überwacht kontinuierlich die Position des Pedals mithilfe von Sensorsignalen.
Die Positionsänderung wird durch den sich ändernden Widerstand an den Anschlüssen beider Sensoren gesteuert.
In Übereinstimmung mit diesen Parametern sendet das Steuergerät Steuerbefehle an den Drosselklappenmotor und die Kraftstoffeinspritzdüsen.
Aufgrund der Abnutzung der beweglichen Kontakte oder Leiterbahnen kann es zum Ausfall der Sensoren oder zu falschen Signalen kommen.
Wenn die Signale verletzt werden, läuft der Motor instabil und in Übergangszuständen sind „Ausfälle“ möglich.
Im Leerlauf kann sich die Motordrehzahl spontan ändern.
Wenn einer der Sensoren (oder sein Schaltkreis) ausfällt, leuchtet die Fehlerwarnleuchte des Motorsteuerungssystems auf.
Wenn das Signal vom Sensor nicht innerhalb der Kontrollzeit wiederhergestellt wird, schaltet das Steuergerät das System in den Backup-Modus.
In diesem Modus drücken Sie kräftig auf das Gaspedal Stoppen Sie, die Geschwindigkeit erhöht sich langsam.
Das Auto kann aus eigener Kraft weiter zur Reparaturstelle fahren.
Es kann zu einem leichten Anstieg des Kraftstoffverbrauchs und zu Änderungen einiger anderer technischer Parameter des Motors kommen.
Wenn beide Sensoren ausfallen, schaltet das Steuergerät die Motorsteuerung in den Notmodus.
Der Motor läuft nur bei Drehzahlen knapp über Leerlauf (1500 min -1).
Gleichzeitig behält das Auto die Fähigkeit, sich selbständig fortzubewegen, wenn auch bei langsamer Geschwindigkeit.
Auf diese Weise können Sie bei Bedarf die Kreuzung verlassen, an den Straßenrand fahren oder das Auto ein kurzes Stück an einen sicheren Ort bringen.
In der Motorsteuerung ist beim Umschalten in einige Betriebsmodi eine Überwachung der Stellung des Bremspedals erforderlich.
Der Bremspedalschalter dient als Bremspedal-Positionssensor und verfügt über zwei Kontaktpaare.
Der Schalter ist über ein zusätzliches Kabel mit dem Steuergerät verbunden.
Sie benötigen außerdem einen Sensor, der das Ein- und Ausrücken der Kupplung überwacht. Es wird in der Kupplungspedalhalterung eingebaut.
Der Kupplungspedalstellungssensor funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie der Bremslichtschalter.
Der Sauerstoffkonzentrationssensor liefert ein Ausgangssignal, aus dem das Steuergerät die Sauerstoffkonzentration in den Abgasen ermittelt.
Auf der Grundlage der empfangenen Daten passt das Steuergerät die in die Motorzylinder eingespritzte Kraftstoffmenge an und sorgt so für die Aufrechterhaltung des optimalen Verhältnisses des Luft-Kraftstoff-Gemisches (dies ist für den effizienten Betrieb des Katalysators erforderlich).
Das Sensorelement des Sauerstoffkonzentrationssensors befindet sich im Abgasstrom (vor dem Katalysator).
Der Sensor kann nur funktionieren, wenn sein empfindliches Element auf eine Temperatur von mindestens 300 °C erhitzt wird.
Um die Aufwärmzeit zu verkürzen, ist im Sensor ein Heizelement eingebaut.
Um sicherzustellen, dass der Motor den EURO IV-Toxizitätsnormen entspricht, ist nach dem Konverter ein zweiter Sauerstoffkonzentrationssensor in die Abgasanlage eingebaut.
Der Kühlmitteltemperatursensor (CTS) ist ein Halbleiter-Thermistor, dessen elektrischer Widerstand sich mit Änderungen der Umgebungstemperatur ändert.
DTOZH ist im Thermostatgehäuse eingebaut.
Anhand des Widerstands des Sensors schätzt das Steuergerät den thermischen Zustand des Motors ein.
Die gewonnenen Daten werden zur Berechnung der meisten Steuerbefehle für Elemente des Motorsteuerungssystems sowie zum Einschalten des elektrischen Lüfters des Motorkühlsystems verwendet.
Bei einer Fehlfunktion des DTOZH schaltet die elektronische Steuereinheit das System in den Backup-Modus.
Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor ist am Getriebe installiert.
Das Funktionsprinzip des Sensors basiert auf dem Hall-Effekt.
Anhand der vom Sensor erzeugten Impulse berechnet das Steuergerät die Fahrzeuggeschwindigkeit.
Das Signal des Sensors wird auch an den Tacho gesendet.
Zündspule
Das Motorzündsystem verwendet eine Zündspule.
Es besteht aus zwei Zündspulen mit zwei Anschlüssen, die in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind.
Die Funkenbildung erfolgt in zwei Zylindern gleichzeitig (1-4 oder 2-3).
Die Zündspule ist über vier Hochspannungskabel mit permanenten Spitzen mit den Zündkerzen verbunden.
Die Düse ist ein elektromagnetisches Nadelventil, dessen Auslass über eine Sprühdüse mit vier kalibrierten Löchern verfügt.
Die Einspritzdüse öffnet sich auf der Grundlage eines Signals vom Computer und Kraftstoff unter Druck wird direkt in das Einlassventil eingespritzt.
Menge top Der in den Zylinder eintretende Durchfluss wird durch die Öffnungszeit der Düse reguliert.
Der Motor verfügt über eine Einspritzdüse für jeden Zylinder.
Das Kanisterspülventil ist am Luftfiltergehäuse installiert
Der Diagnoseanschlussblock dient zum Anschluss eines externen Diagnosegeräts an das Motormanagementsystem.
Der Block wird rechts von der Mittelkonsole montiert.
Basisdaten für Überwachung, Einstellung und Wartung
- Zündkerzenmarkierung (Hersteller) – А17ДВРМ LR15YC-1 (BRISK) WR7DCX (BOSCH)
- Zündkerzengewinde M14x1,25
- Der Abstand zwischen den Elektroden beträgt 1,0–1,15 mm
- Motorzündspule 2111-3705010-10
- Motoreinspritzdüsen 1118-1132010/-01
- Kanisterspülventil 1118-1164200
- Kurbelwellenpositionssensor 2112-3847010-00/-04
- Kühlmitteltemperatursensor (TCS) 2112-3851010-00/-05
- Drosselklappenbaugruppe 2116-1148010
- Klopfsensor 2112-3855020-01/-02/-03
- Luftmassenmesser 11180-1130010
- Sauerstoffkonzentrationssensor 21074-3850010-20
- Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1118-3843010-04
- Elektronisches Gaspedal 11183-1108500
Anzugsdrehmomente für Gewindeverbindungen
Bezeichnung der Komponenten und Teile – Anzugsdrehmoment Nm (kgf-m)
- Befestigungsschraube des Kurbelwellen-Positionssensors 8,0–12,0 (0,8–1,2)
- Befestigungsschrauben des Luftmassenmessers 3,0–5,0 (0,3–0,5)
- Klopfsensor-Befestigungsschraube 10,4-24,2 (1,0-2,4)
- Kühlmitteltemperatursensor 9,3-15(0,9-1,5)
- Sauerstoffkonzentrationssensor 25,0–45,0 (2,5–4,5)
- Zündkerzen 30,7-39,0 (3,1-4,0)
- Schrauben zur Befestigung der Zündspulen 6,0-8,0 (0,6-0,8)
- Befestigungsmuttern für elektronisches Gaspedal 8,0–12,0 (0,8–1,2)