Anordnung von Autobrücken. Bei dreiachsigen KamAZ-Fahrzeugen sind die Konstruktionen der führenden Hinterachsen für alle Fahrzeuge ähnlich.

Sie bestehen aus Achsgehäuse, Achsantrieb, Querdifferential und Achswellen.

Die Zwischen- und Hinterachsen unterscheiden sich durch das Vorhandensein eines Mittendifferentials an der Zwischenachse von Fahrzeugen mit einer 6X4-Radformel.

Es ermöglicht, dass sich die Hauptantriebswellen der Hinterachsen mit unterschiedlichen Frequenzen drehen, und daher können sich die Räder dieser Achsen mit unterschiedlichen Frequenzen drehen.

Das Differenzial verteilt das Drehmoment gleichmäßig auf die Haupträder der Zwischen- und Hinterachse.

Dies sorgt für eine gleichmäßigere Belastung der Antriebsachsteile, reduziert den Reifenverschleiß und verbessert das Fahrzeughandling.

Das Vorhandensein eines Differenzials verringert jedoch die Geländegängigkeit des Fahrzeugs, sodass die Konstruktion der Brücke die Möglichkeit vorsieht, das Differenzial zu blockieren.

Bei eingerasteter Sperre sind die Antriebswellen der Achsantriebe starr verbunden und drehen mit gleicher Drehzahl.

An der Zwischenachse der Geländefahrzeuge KamAZ-4310 und KamAZ-43105 gibt es kein Mitteldifferential, und die Hinterachsen dieser Fahrzeuge unterscheiden sich darin, dass die Antriebshinterachse Drehmoment von der Durchgangswelle des Hauptgetriebes erhält die Zwischenachse.

Die Kurbelgehäuse der Zwischen- und Hinterachsen von KamAZ-Fahrzeugen sind aus gestanzten Stahlträgern mit angeschweißten Kurbelgehäusedeckeln, Flanschen zur Montage der Endantriebsgetriebe, Endflanschen zur Montage von Bremssätteln und Radnabenzapfen, Hebeln zur Befestigung von Stangen geschweißt und Federstützen.

Die Achswellen aller Achsen sind komplett unbelastet, d.h. sie nehmen keine Biegemomente wahr und übertragen nur Drehmoment.

Die auf Kegelrollenlagern rotierenden Naben werden mit Hilfe von Muttern und Sicherungsscheiben auf den Achsbolzen fixiert.

Bremstrommeln und Radscheiben werden an den Flanschen der Naben der Fahrzeuge KamAZ-4310 und 43105 befestigt, die Trommeln werden auch mit drei Schrauben an den Naben befestigt.

Bei anderen Fahrzeugen sind die Bremstrommeln mit fünf Schrauben an den Naben befestigt.

Die Nabenlager sind durch Dichtungen unter dem Flansch und eine im Nabensitz eingebaute Manschette mit Labyrinthdichtung vor Schmutz und Staub geschützt.

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