Ersetzen des pneumatischen Verstärkers durch eine hydraulische Kupplung
Bei Störungen tauschen wir das GuD aus:
- - Blockieren des Kupplungsantriebs (bei intaktem Kupplungsgeberzylinder und Kupplungsmechanismus);
- - Erhöhung der Kraft auf das Kupplungspedal - kein Gewinn (mit einem hydraulischen Antrieb mit gepumpter Kupplung und wartungsfähigem Hauptbremszylinder und Kupplungsmechanismus);
- - mechanische Beschädigung des Gehäuses des pneumatischen Verstärkers, die seinen normalen Betrieb stört
Kupplungsverstärker ausbauen
Wir bereiten das Auto vor und entlüften den Verbraucherkreislauf
Entfernen Sie die Ausrückfeder 11 des Kupplungsausrückgabelwellenhebels
Pneumatische Leitung 12 der pneumatischen Kupplung trennen
Hydraulikleitung 6 lösen und Flüssigkeit aus der Kupplungshydraulik ablassen
Wir lösen die beiden Schrauben, mit denen der pneumatische Verstärker befestigt ist, lösen den Drücker 15 vom Hebel, nehmen ihn heraus und entfernen den pneumatischen Verstärker und die Federbefestigungsplatte
Kupplungsverstärker einbauen
Wir führen den Drücker 15 des Kolbens in den pneumatischen Verstärker ein und führen das zweite Ende in das Loch der Hebelwelle der Kupplungsgabel ein
Wir kombinieren die Löcher des pneumatischen Verstärkers mit den Löchern des Kupplungsgehäuses und befestigen es mit zwei Schrauben. Schraubenanzugsmoment 53,9–58,9 Nm (5,5–6,0 kgcm)
Hydraulikleitung anschließen 6
Anschließen der pneumatischen Rohrleitung
Die Ausrückfeder 11 des Kupplungsausrückgabelwellenhebels einbauen
Wir starten den Motor und füllen das pneumatische System mit Luft, der Druck im System muss mindestens 637 kPa (6,5 kgf / cm 2) betragen
Flüssigkeit bei heruntergeklappter Schutzabdeckung durch die obere Bohrung in den Vorratsbehälter des Hauptzylinders einfüllen und hydraulisches Antriebssystem entlüften
Wir prüfen visuell die Dichtheit der Rohrleitungsverbindungen und beseitigen ggf. die Leckage
Stellen Sie den Leerweg des Kupplungsgabelhebels ein
Reparatur pneumatischer Verstärker mit hydraulischer Kupplung
Demontage des pneumatischen Verstärkers
Wir montieren den pneumatischen Verstärker in einem Schraubstock und klemmen das hintere Gehäuse 55 mit Schwämmen fest
Lösen Sie die Schrauben 4 mit Unterlegscheiben 3 und entfernen Sie die Luftzufuhrabdeckung 5
Entfernen Sie das Ventil 7 der Verstärkerbaugruppe vom vorderen Gehäuse des pneumatischen Verstärkers
Wir lösen die Schrauben 2 und 23 mit Unterlegscheiben 1 und entfernen das vordere Gehäuse 25 als Baugruppe mit dem pneumatischen Kolben 29
Entfernen Sie die Feder 27 der Membran und die Feder 46 des pneumatischen Kolbens
Entfernen Sie die Membran 17 der pneumatischen Verstärkerbaugruppe
Wir schrauben vom hinteren Gehäuse 55 des Verstärkers den Folgerkolben 33 mit dem Gehäuse 31 ab
Wir nehmen den Druckring 45 und den Kupplungsausrückkolben 59 aus dem hinteren Gehäuse 55 des Verstärkers und dem Dichtungsgehäuse 43 heraus
Umgehungsventil 48 der hinteren Gehäusebaugruppe mit Kappe 47 abschrauben und entfernen
Wir schrauben den Entlüfter 49 ab, der die Auslassabdeckung sichert, entfernen die Abdeckung und die Dichtung des Luftverstärkerauslasses
Entfernen Sie das hintere Gehäuse des pneumatischen Verstärkers aus dem Schraubstock
Entfernen Sie den Haltering 50 des hinteren Verstärkergehäuses
Schrauben Sie die Mutter 8 des Ventilschafts 15 ab
Entfernen Sie vom Schaft 15 des Ventils Scheibe 9 groß, Kegel 10, Scheibe 11 klein, Ventilsitz 12, Feder 13, Rohr 14, große Scheibe 9, Kegel 10 und Scheibe 11 kleines Ventil
An einer Stelle entriegeln und die Mutter 18 der Reduziermembran abschrauben
Entfernen Sie die Unterlegscheibe 19 der Membran 20 und die Laschen 21 vom Sitz 22
Entfernen Sie den Dichtring 35 vom Körper 31 des Folgekolbens
Entfernen Sie den Druckring 30 und die Baugruppe des Folgekolbens 33 vom Körper 31 des Folgekolbens
Dichtring 32 und Manschette 34 vom Kolben 33 entfernen
Entfernen Sie die Unterlegscheibe 44 vom Kolben 59 des Kupplungsausrückers, die Baugruppe Kolbendichtungsgehäuse 43 mit den Dichtungsringen 41 und 42, den Kolbendichtungsbund 40, die Feder 38, die Distanzhülse 39, den Druckring 62, die Hülse 61 und der Kragen 60
Entfernen Sie die pneumatische Kolbenbaugruppe 29 und den Dichtungsring 26 vom vorderen Gehäuse 25
Entfernen Sie die Manschette 28 vom pneumatischen Kolben 29
Wir waschen die Teile des pneumatischen Verstärkers und blasen sie mit Druckluft aus und prüfen den technischen Zustand
Überprüfen der Details des pneumatischen Verstärkers
Korrosionsspuren, Schrammen, Kerben auf der Arbeitsfläche sind am hinteren Gehäuse nicht zulässig rhnosti "A" Gehäuse, Durchmesser "A" mehr als 28,06 mm
Nicht erlaubt auf der Vorderseite des Körpers:
- - Schrammen, Dellen, Kerben der Arbeitsfläche "A" des Körpers;
- - Durchmesser "A" ist größer als 90,2 mm.
Nicht erlaubt an Manschetten und O-Ringen:
- - Abnutzung und Schwellung von Manschetten und Dichtungsringen;
- - Lücken und Risse in den Arbeitskanten
An der Auslaufdichtung sind Alterungserscheinungen (Risse, Brüche, Elastizitätsverlust) nicht zulässig
Böen, Risse, Elastizitätsverlust sind auf der Membran nicht erlaubt
Im Follower-Text nicht erlaubt:
- - Kerben, Schrammen, Dellen auf der Arbeitsfläche "A";
Durchmesser "A" über 28,06 mm
Pneumatische Verstärkerbaugruppe
Wir montieren die Manschette 28 auf dem pneumatischen Kolben 29 (Abb. 2)
Fett 158 auf die Kolbennut 29 auftragen
Wir installieren den Dichtungsring 26 und die pneumatische Kolbenbaugruppe 29 im vorderen Gehäuse 25
Wir montieren den Dichtring 42 in das Dichtungsgehäuse 43
Hinweis: Im Folgenden schmieren wir die Dichtungsringe und Manschetten vor dem Einbau mit NG-213-Flüssigkeit
Wir setzen die Dichtungsringe 41 und 42 auf den Körper 43
Wir montieren auf dem Kolben 59 des Kupplungsausrückers die Manschette 60, die Distanzhülse 61, den Druckring 62, die Druckhülse 37, die Distanzfeder 38, die Distanzhülse 39, die Manschette 40, das Kolbendichtungsgehäuse 43 Montage mit den Dichtungsringen 41 und 42 und der Unterlegscheibe 44 Dichtungsgehäuse
Wir setzen den Folgekolben 33 in das Gehäuse 31 ein
Wir bauen den Druckring 30 in den Körper 31 des Folgekolbens ein
Wir setzen auf den Körper 31 den Dichtungsring 35
Wir installieren auf dem Sattel 22 Membranlaschen 21, eine Unterlegscheibe 19, zwei Membranen 20, dann eine weitere Unterlegscheibe 19
Mutter 18 der Membran festziehen
Mutter 18 der Membran kontern
Sichern Sie die Mutter 18, indem Sie die Kante der Mutter an einer Stelle in die Nut drücken
Wir setzen Scheibe 11 klein, Kegel 10, Scheibe 9 groß, Rohr 14 des Ventilschafts, Scheibe 11 klein, Kegel 10, Scheibe 9 groß auf den Schaft 15 des Ventils des Verstärkers, ziehen die Mutter 8 fest</ p>
Einbau des Sicherungsrings 50 in das hintere Gehäuse 55 des Verstärkers
Installieren des hinteren Gehäuses 55 in einem Schraubstock
Entlüftung 49 einschrauben
Installieren und ziehen Sie die Baugruppe Bypass-Ventil 48 mit Kappe 47 fest
Wir installieren den Kupplungsausrückkolben im hinteren Gehäuse 55 des Verstärkers
Installieren Sie den Druckring 45 in das zusammengebaute hintere Gehäuse 55 des Verstärkers
Wir schrauben den Folgerkolben 33 des Verstärkergetriebes mit Gehäuse 31 in das hintere Gehäuse 55 ein
Die Feder 46 des Pneumatikkolbens einbauen
Wir installieren die Feder 27 und die Membran 17 der Verstärkergetriebebaugruppe im vorderen Gehäuse 25 und richten die Löcher der Membran mit den Löchern des vorderen Gehäuses des Verstärkers aus
Wir montieren das vordere Gehäuse 25 des Verstärkers auf das hintere Gehäuse 55 des Verstärkers, schrauben die Schrauben 2 und 23 der Befestigung mit Federscheiben 1 ein
Wir montieren die Dichtungen 6 und das Ventil 7 der Verstärkerbaugruppe im vorderen Gehäuse 25 des Verstärkers
Hinweis: Verwenden Sie beim Einbau des Ventils die Dichtungen 6, um den Anfangsspalt (2 +0,5 mm) zwischen dem Reduzierventil und dem Membransitz einzustellen. Es muss mindestens eine Dichtung vorhanden sein.
Wir montieren die Luftzufuhrabdeckung 5 auf dem vorderen Gehäuse 25 des Verstärkers, richten die Löcher aus und schrauben die Befestigungsschrauben 4 mit Federscheiben 3 ein
Entfernen Sie die pneumatische Verstärkerbaugruppe aus dem Schraubstock
Überprüfung des pneumatischen Verstärkers auf Dichtheit und Funktion
Wir prüfen den Stand nach Schema
Das Hydrauliksystem muss vor dem Test mit Bremsflüssigkeit gefüllt werden. Füllen Sie Bremsflüssigkeit ein und zirkulieren Sie die Luft unter Verwendung der Pumpe 10 des Tanks 11 und des Bypassventils 14, das am pneumatischen Verstärker installiert ist
Wenn die Pumpe 10 läuft, muss das Bypassventil 3-4 Sekunden lang um 0,5 Umdrehungen herausgeschraubt werden. In diesem Fall tritt die Luft im Hydrauliksystem durch die Rohrleitung 12 in den Tank 11 aus. Nachdem die Luft vollständig entwichen ist, schließen Sie das Bypassventil.
Gleichzeitig wird mit Hilfe von Pumpe 10 und Zapfhahn 9 der Steuerzylinder mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt
Das Hydrauliksystem des Boosters wird mit dem Steuerzylinder 7 auf Dichtheit geprüft. In diesem Fall muss das Ventil 15 des Pneumatiksystems geschlossen werden (es darf keine Luft im Pneumatiksystem sein)
Während des Tests und der Dichtheit des Hydrauliksystems muss der Anschlag q1 starr befestigt werden. In diesem Fall muss die Last q einen Druck im Hydrauliksystem des Verstärkers von 5,8 MPa (60 kgf / cm 2) gemäß dem Manometer 6
liefern
Während des Tests darf keine Bremsflüssigkeit durch die Dichtungen in den Verstärkerelementen austreten
Der Kolben des Steuerzylinders 7 muss unter Einwirkung der Last q für eine Minute bewegungslos sein
Mit dem Druckluftbehälter 5 wird die Dichtheit des pneumatischen Systems überprüft. Während des Tests muss Tank 5 bei geschlossenem Hahn 3 unter einem Luftdruck von 687 kPa (7 kgf/cm 2) stehen.
Wenn Hahn 15 geöffnet ist, ist ein Luftleck durch das Verstärkergetriebe nicht akzeptabel. Gleichzeitig sollte der Luftdruck im Tank 5, kontrolliert durch das Manometer 4, innerhalb einer Minute nach der Abnahmeprüfung nicht abfallen
Die Leistungsprüfung erfolgt beim gemeinsamen Betrieb aller Elemente des pneumatischen Kraftverstärkers.
Um die Tests an Haltestelle q1 zu überprüfen, muss ein Dynamometer installiert werden.
Last q muss drei Werte A 1, A 2, A 3 haben, die Druck im Hydrauliksystem des Verstärkers liefern (P ) 784, 1156 , 1569 kPa (8, 12 und 16 kgf/cm 2).
Der dem pneumatischen System während der Prüfung zugeführte Luftdruck darf 589 kPa (6 kgf/cm 2) nicht unterschreiten.
Bei Belastung des Steuerzylinders 7 mit einer Last q entsprechend den oben genannten drei Werten muss die Kraft auf die Schubstange dem Diagramm entsprechen
Wenn Sie 15 Sekunden lang an jedem in der Grafik angegebenen Punkt halten, sollten sich die Messwerte der Manometer 2, 6 des Dynamometers nicht ändern