Antriebswelle – mit zwei Scharnieren und einer verschiebbaren Keilwellenverbindung.
Antriebswellengabeln – mit Keilen an der Lenkschraube und der Lenksäulenwelle befestigt.
Die Abbildung zeigt die Einbauorte der Teile und deren Bezeichnungen gemäß Ersatzteilkatalog.
Sehen Sie sich das Bild an und die Tabelle zeigt die Aufteilung des Teils.
Nummern und Bezeichnungen der Teile der Kardanwelle ZIL-5301 laut Katalog
Teilenummer – Teilename
- 130-3401227 – Lenkungs-Antriebswellen-Montagekeil
- 130-3401481-B – Kardankreuz
- 130-3401487-B – O-Ring für das Querstück der Lenkantriebswelle
- 130-3401501-A – O-Ring für Lenkpropellerwelle
- 250510-P29 – Mutter
- 252005-P29 – Unterlegscheibe
- 252135-P2 – Federscheibe
- 258012-P29 – Splint
- 306635-P – Nadellager
- 307787-P29 - Druckring
- 309817-P - Federring
- 4331-3422027 – Kardanwellengabel
- 4331-3422034-10 – Gabel mit Keilbuchsenbaugruppe
- 4331-3422051 – Dichtungsmutter
- 4331-3422123 – Antriebswellendichtung
- 4331-3422127 – Distanzring
- 5301-3422010 – Lenkkardanwellenbaugruppe
- 5301-3422038 – Keilwellenbaugruppe
Die Antriebswelle verfügt über zwei nadelgelagerte Gelenke. Gummiringe verhindern das Eindringen von Schmutz in das Scharniergelenk.
Die Keilverzahnung der Propellerwelle wird durch den darin enthaltenen Schmierstoff geschmiert, der gemäß Schmierplan ausgetauscht werden muss.
Vor dem Zusammenbau werden die Keilwellen mit einer dünnen Schicht geschmiert und 18–20 Gramm Schmiermittel in die Buchse gegeben.
Ein Gummiring ist eingebaut, um das Schmiermittel zurückzuhalten und vor Schmutz zu schützen
Während der Montage werden jedem Nadellager 0,8–0,9 Gramm Schmiermittel hinzugefügt.
Der Schmierstoff im Lager muss nicht nachgefüllt werden
Wenn das Kreuzgelenk zerlegt wird, muss die angegebene Menge Schmiermittel in jedes Lager gegeben werden
Beim Zusammenbau der Antriebswelle müssen Sie darauf achten, dass die Löcher in den Gabeln für die Montagekeile in parallelen Ebenen liegen.
In diesem Fall müssen die Achsen der Gabellöcher für die Lager in der gleichen Ebene liegen.
Die Sicherungsringe müssen sicher in den Lagernuten installiert sein.