Ausbau des Getriebes (Artikel – „Ausbau des Getriebes“)
Damit sich die Befestigungsschrauben des Kupplungsgehäuses leicht entfernen lassen, klopfen Sie mit einem Kupferhammer auf die Köpfe.
Schrauben Sie die Befestigungsschraube des Kupplungsgehäuses in das Loch im Motorzylinderblock.
Um zu verhindern, dass sich das Schwungrad dreht, lehnen wir die Montageklinge an den Bolzen und stecken ihr Ende zwischen die Zähne des Schwungradrings.
Lösen Sie mit einem 13-mm-Steckschlüssel die sechs Schrauben, mit denen das Kupplungsgehäuse am Schwungrad befestigt ist.
Wir lösen die Schrauben gleichmäßig, jeweils nicht mehr als eine Umdrehung, um das Kupplungsgehäuse nicht zu verformen.
Entfernen Sie die angetriebenen und angetriebenen Kupplungsscheiben.
Beim Einbau der Kupplung richten wir die Abtriebsscheibe mit ihrem hervorstehenden Teil zur Antriebsscheibe aus und führen den Zentrierdorn in das Loch in der Nabe ein.
Führen Sie den Dorn in das Loch im Innenring des Kurbelwellenlagers ein und befestigen Sie die Kupplungsantriebsscheibe in dieser Position, indem Sie die Schrauben gleichmäßig (eine Umdrehung pro Durchgang) mit dem erforderlichen Drehmoment anziehen.
Entfernen Sie den Zentrierdorn aus dem Loch.
Anzugsdrehmomente der Kupplungsbefestigung:
- - Schraube zur Befestigung der Kupplungsdruckplatte am Schwungrad M8 – 19,1–30,91 Nm (1,95–3,15 kgf·m);
- - Mutter der Bolzenachse zur Befestigung der Kupplungs- und Bremspedale an der Halterung M12x1,25 – 58,3–72,0 Nm (5,95–7,35 kgf·m);
- - Schraube zur Befestigung des Kupplungsnehmerzylinders am Kupplungsgehäuse M8 – 15,0–18,6 Nm (1,53–1,9 kgf·m).