Der Kraftstoffstand in der Schwimmerkammer wird bei abgenommenem Vergaserdeckel eingestellt.
Es ist möglich, ohne die Abzugsstange zu lösen, die Schrauben zu lösen, mit denen die Abdeckung befestigt ist, sie anzuheben und die Abdeckung nach Entfernen der Dichtung zur Seite zu drehen, bis zu den Lücken an den Stellen, an denen die Stange befestigt ist erlauben.
Pumpen Sie mit dem manuellen Ansaughebel der Kraftstoffpumpe Benzin in die Schwimmerkammer, bis sich der Stand stabilisiert.
Der Abstand vom Kraftstoffstand zur oberen Ebene des Vergasergehäuses sollte 21,5 mm betragen.
Wenn der Kraftstoffstand unter dem angegebenen Wert liegt, muss die Zunge 1 des Schwimmers, die am Schaft der Absperrventilnadel anliegt, hochgebogen werden.
Wenn die Zunge angehoben ist, beugen Sie sie nach unten.
Nach jedem Biegen der Zunge ist es notwendig, die Ablassschraube der Schwimmerkammer herauszuschrauben, das Benzin daraus abzulassen und nach dem Wiedereinschrauben des Stopfens das Benzin mit dem manuellen Ansaughebel der Kraftstoffpumpe erneut zu pumpen
Sie können das Startsystem direkt am Auto einstellen, indem Sie den Motor vollständig warmlaufen lassen und einen Drehzahlmesser daran anschließen.
Starten Sie den Motor mit entferntem Luftfilter und treten Sie leicht auf das Gaspedal, schließen Sie die Luftklappe mit ihrem Betätigungsgriff vollständig.
Dann öffnen Sie die Luftklappe mit einer Schraubendreherklinge leicht, soweit es der Hebelmechanismus zulässt.
Die Motordrehzahl sollte 2500-2700 min betragen.
Wenn sie von der angegebenen abweicht, müssen Sie die Kontermutter an der Einstellschraube lösen, die am Profilhebel anliegt, diese Schraube ein- oder ausschrauben.
Ziehen Sie nach Abschluss der Einstellung die Kontermutter fest an.
Sie stellen das Leerlaufsystem bei einem warmen Motor mit angeschlossenem Drehzahlmesser ein.
Dazu die Qualitätsschraube 2 bei laufendem Motor auf eine Position stellen, die maximale Leerlaufdrehzahl gewährleistet.
Stellen Sie dann mit der Mengenschraube 1 die Frequenz um 100-120 min erhöht ein.
Anschließend die Qualitätsschraube anziehen, bis die Drehzahl um 100-120 Minuten reduziert ist.
Mit dieser Anpassungsmethode können Sie die Emissionsnormen erfüllen.
Ein genauerer Abgleich wird mit einem Gasanalysator empfohlen.