Träger 15 der Vorderradaufhängung ist ein gestanztes I-Profil, das über Stifte mit den Achsschenkeln verbunden ist

Die Stifte haben eine Abflachung in der Mitte und werden mit Keilstiften in den Balkenlöchern arretiert.

Vertikale Lasten von den Achsschenkeln werden über Axialkugellager auf den Balken übertragen, der durch Gummi-Metall-Schutzkappen vor Schmutz und Staub geschützt ist.

Vorderer Aufhängungsträger und Lenkstangen: 1 – rechter Schwingarm; 2 - Nuss; 3 - Kugelgelenk; 4 - Bolzen; 5 - Klemme; 6 - Querlenkstange; 7 - Spurstangenkopf; 8 - Kugelgelenkdichtung; 9 - Kugelgelenkstift; 10 - linker Schwingarm; 11 - Achsschenkelbolzen; 12 - Achsschenkel; 13 - Zweibein; 14 - Längslenkstange; 15 – vorderer Aufhängungsträger

In den oberen Naben der Achsschenkel befinden sich auf der Trägerseite Ringnuten, in denen Gummidichtringe eingebaut sind, die die Reibflächen der Buchsen und Bolzen vor Staub und Schmutz schützen.

Die Drehzapfenlöcher in den Achsschenkelnaben sind mit Abdeckungen mit Dichtungen abgedeckt.

Zur Schmierung der Bolzenbuchsen sind in der Mitte der Abdeckungen Schmiernippel angebracht.

Die Axiallager der Bolzen werden gleichzeitig mit der Schmierung der unteren Buchsen geschmiert.

In den Buchsen der Achsschenkel befinden sich spezielle Rillen für den Schmiermitteldurchgang.

Der Achsschenkel besteht aus zwei Teilen – einem Flansch und einem darin eingepressten Stift.

Die Vorderradnaben mit Bremsscheiben sind auf zwei Kegellagern auf Achsen montiert.

Das Lenkgestänge befindet sich hinter dem Vorderachsträger.

Die Trapezarme sind mit hochfesten Schrauben an den Achsschenkeln befestigt.

Um die Möglichkeit auszuschließen, dass sich die Schrauben während des Betriebs lösen, werden die Gewindeteile der Verbindungen während der Montage mit Unigerm-6-Dichtmittel TU 6-01-1285-84 beschichtet.

Die Begrenzung der Lenkradwinkel wird durch in den Achsschenkelflansch eingeschraubte Schrauben gewährleistet.

Abb. 2. Lenkstangengelenk: 1 - Stift; 2 - Frühling; 3 - Körper; 4 - Liner; 5 – Cover

Zugstange 14 – massiv geschmiedet, quer 6 – rohrförmig, mit Gewindeenden.

Gewindespitzen 7 haben unterschiedliche Gewinderichtungen, sodass Sie die Vorspur der Räder anpassen können, ohne die Traktion des Fahrzeugs zu beeinträchtigen.

Die Längs- und Querschubverbindungen (Abb. 2) sind miteinander vereinheitlicht.

Die Scharniere sind nicht trennbar und erfordern während des Betriebs keine Wartung.

Die Wartung des vorderen Aufhängungsträgers wird im Artikel „Wartung des Trägers“ beschrieben.

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Das Schmiersystemdiagramm ist in Abb. dargestellt. 1. Öldruck im Schmiersystem eines warmen Motors bei niedriger Kurbelwellendrehzahl 550–650 min -1

In dem Artikel werden wir mögliche Fehlfunktionen der Vorderachse des UAZ-3151 betrachten